Die Karriere von Stefan Kraft in Bildern
Der Salzburger Stefan Kraft begann bereits im zarten Alter von zehn Jahren mit dem Skispringen. Als 16-Jähriger durfte er erstmals im FIS-Cup ran. Der Blick in die Kamera fiel damals noch etwas schüchtern aus, wie dieses Foto beweist. (Bild: GEPA-pictures.com)
Aber bereits in jungen Jahren zeigte sich: Kraft verfügt in der Luft über mehr Feingefühl als der Großteil seiner Skisprung-Kollegen. (Bild: GEPA-pictures.com)
2011 sprang Kraft bei der Junioren-WM in Otepää zu Silber im Einzel und Gold in der Mannschaft. Zum Lohn streifte er seine ersten Auszeichungen ein. (Bild: GEPA-pictures.com)
Mit seiner offenen und sympathischen Art sprang Kraft schnell in die Herzen der heimischen Skisprung-Fans. (Bild: GEPA-pictures.com)
Nach seinem Weltcupdebüt am 6. Jänner 2012 holte Kraft ein Jahr später seine ersten Weltcuppunkte. Beim Heimspringen der Vierschanzentournee in Innsbruck segelte er im Jänner 2013 auf Platz 23. (Bild: GEPA-pictures.com)
Der Einstieg in den Weltcup war geschafft - doch Kraft sollte in seiner Karriere noch weit darüber hinaus kommen... (Bild: GEPA-pictures.com)
Am 6. Jänner 2013 jubelte Kraft über seinen ersten Podestplatz - bei seinem dritten Einsatz im Weltcup! Mit dem dritten Platz in Bischofshofen schloss sich Kraft dem elitären Kreis der weltbesten Skispringer an. (Bild: GEPA-pictures.com)
Seinen ersten Sieg im Weltcup erreichte Kraft im Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2014/15 am 29. Dezember 2014 in Oberstdorf. Der Jubel war selbstverständlich groß... (Bild: GEPA-pictures.com)
...doch das war der erst der Auftakt für Kraft. Mit seinem Sieg in Bischofshofen triumphierte in der prestigeträchtigen Gesamtwertung der Vierschanzen-Tournee. (Bild: GEPA-pictures.com)
Ein dicker Schmatz von Freundin Marisa zur Belohnung durfte dabei natürlich nicht fehlen... (Bild: GEPA-pictures.com)
Im Jahr 2017 hob Kraft seine Erfolge aber nochmals auf ein komplett neues Level... (Bild: GEPA-pictures.com)
Bei der Nordischen Ski-WM in Lahti kürte sich Kraft zum ersten österreichischen Doppelweltmeister im Skispringen. Zum Drüberstreuen gab es noch Silber im Mixed-Team und Bronze mit der Mannschaft. (Bild: GEPA-pictures.com)
Es wurde aber noch besser: Am 18. März flog er am Vikersundbakken so weit hinunter, wie kein Mensch vor ihm. (Bild: GEPA-pictures.com)
Mit 253,5 Metern (nicht vom Bild irritieren lassen!) stellte Kraft dabei einen neuen Monster-Weltrekord im Skifliegen auf. (Bild: GEPA-pictures.com)
Der Erfolgshunger von Kraft war damit aber noch immer nicht gestillt. Auch bei der "Raw Air"-Tour segelte er wie kein Zweiter durch die Lüfte... (Bild: GEPA-pictures.com)
...und sehr zur Freunde seines besten Freundes und Zimmerkollegen Michi Hayböck holte er den Gesamtsieg bei der skandinavischen Version der Vierschanzen-Tournee. (Bild: GEPA-pictures.com)
Kraft konnte seine Überform erfolgreich bis zum letzten Skifliegen in Planica konservieren, auch hier war er nicht zu schlagen. (Bild: GEPA-pictures.com)
Mit seinem achten Sieg in der Saison 2017/2017 sicherte er sich auch das große Kristall für den Gewinn des Gesamtweltcups. Kraft hat somit alles gewonnen bis auf Olympia - doch das kann sich bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang ganz rasch ändern. (Bild: GEPA-pictures.com)