Die Kokosnuss-Affen aus Thailand
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  • Ein neuer Arbeitstag beginnt.
    1 /10 Ein neuer Arbeitstag beginnt.
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    PETA Deutschland e.V.
  • 2 /10 Leider werden in Thailand nach wie vor junge Affen in Ketten gelegt und gewaltsam zum Pflücken der Kokosnüsse gezwungen. 
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  • 3 /10 Besonders grausam sind die "Pflückwettbewerbe", die in den Trainingslagern für die Affen abgehalten werden. 
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  • 4 /10 Berichten zufolge, werden die Affen bereits als Babys bereits aus Familienverbunden entrissen. 
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  • 5 /10 Wenn sie keine Kokosnüsse ernten müssen, bleiben sie an Bäumen oder Plätzen einfach tagelang angebunden. 
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  • 6 /10 Damit die Affen niemanden verletzen können, werden ihnen auch brutal die Reißzähne gezogen. 
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  • 7 /10 Manchmal müssen sie auch für diverse Kunststücke herhalten um Touristen zu begeistern. 
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  • 8 /10 Vor allem der große Konzern Chaokoh bezieht seine Ware von solchen Kokosnussfarmen. 
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  • 9 /10 Die thailändische Regierung sieht einfach weg. 
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  • 10 /10 Misshandelt und ausgebeutet. Völlig alleine muss der Affe auf seinen nächsten "Einsatz" warten. Man treibt diese sozialen Tiere buchstäblich in den Wahnsinn. 
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