1 /17 Mitten im Sand lag der kleine Hund und versteckte sich vor der heißen Sonne. 

2 /17 Ein Häufchen Elend... 

3 /17 Man brauchte den armen Hund nur anzusehen um zu wissen, dass er große Schmerzen hatte. 

4 /17 Die Tierschützer von "Animal Aid Unlimited" nahmen sich dem kleinen Häufchen Elend an. 

5 /17 Der kleine Kerl hatte großen Hunger. 

6 /17 Leider lief "Tigger" sofort davon, wenn man ihn heben wollte, weshalb er mit einem Netz eingefangen werden musste. 

7 /17 Im Auffanglager von "Animal Aid Unlimited" wurde "Tigger" gründlich untersucht. 

8 /17 Räude juckt - weshalb "Tigger" am ganzen Körper offene Kratzwunden zeigte. 

9 /17 Mit speziellen Salben begann "Tiggers" Behandlung gegen die Räude. 

10 /17 Zum Glück zeigte "Tigger" ab Tag 1 einen guten Appetit. 

11 /17 Seine Pfoten waren besonders von der Krankheit gezeichnet. 

12 /17 Jede Berührung war "Tigger" unangenehm und er blinzelte ständig um die Menschen um ihn herum zu beschwichtigen. 

13 /17 "Tiggers" Vertrauen wuchs und wuchs. 

14 /17 Tägliche Bäder wurden zu "Tiggers" Lieblingsprozedur. 

15 /17 Am 30. Tag kann man erste Fortschritte durch die Behandlung erkennen. 

16 /17 Kaum wiederzuerkennen, "Tigger" spielt schon mit Artgenossen. 

17 /17 Die lange und liebevolle Behandlung zahlte sich aus: "Tigger" ist ein völlig neuer Hund!