1/17 Die Kamera P1000 von Nikon bietet einen 125-fachen Zoom. Und: Nein, das ist noch nicht die volle Vergrößerungsstufe.
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2/17 So sieht das Foto mit einer Brennweite von 3.000 Millimetern aus. Die beiden Bilder sind mit Stativ und wie sich leicht erkennen lässt an unterschiedlichen Tagen entstanden.
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3/17 Dass es auch möglich ist, ohne Stativ zu fotografieren, zeigen alle folgenden Bilder. Sie sind im Zoo Zürich entstanden und wurden alle aus der Hand geschossen.
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4/17 Die Bilder sind unbearbeitet.
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5/17 Die P1000 macht Fotos mit einer Auflösung von 16 Megapixeln.
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6/17 Die P1000 ermöglicht einen ungewohnten Blick ...
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7/17 ... und ermöglicht ein Tête-à-Tête mit den Tieren.
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8/17 Doch wie ist es möglich, dass die Kamera für einen verhältnismäßig geringen Preis 3.000 Millimeter Brennweite liefert?
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9/17 Nikon setzt auf den sogenannten Crop-Faktor. Die physikalische Brennweite misst nämlich nur 4,3 bis 539 mm und wird mit dem Faktor 5,6 multipliziert.
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10/17 Ein in so hoher Multiplikator kann nur mit einem kleinen Sensor erreicht werden.
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11/17 Der Haken: Der Sensor ist kleiner als in den meisten modernen Smartphones.
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12/17 Der P1000 von Nikon sind damit Grenzen gesetzt. So nimmt die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen drastisch ab.
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13/17 Schraubt man die Lichtempfindlichkeit hoch, so fangen Bilder an zu rauschen.
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14/17 Die Nikon P1000 ist eine Spezialkamera, die man nicht einfach so auf einen Städtereise mitnimmt, um ein paar Schnappschüsse zu machen.
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15/17 Der extreme Zoom macht sie aber zu einer einzigartigen Kamera auf dem Markt.
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16/17 Klar gibt es besseres Equipment im Tele-Bereich. Doch entsprechende Objektive kosten schnell mehrere Tausend Euro.
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17/17 Für rund 37 Cent pro Millimeter Brennweite sprich für 1.099 Euro ist die P1000 absolut konkurrenzlos.