1 /11 "Die nächsten Wochen werden entscheidend sein": Bei gefühlt jeder Pressekonferenz gehört von Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne).

2 /11 "Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist": Der wohl am besten in Erinnerung gebliebene Sager des ehemaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz.

3 /11 "Wir haben uns dann verplaudert und leider die Zeit übersehen." - Bundespräsident Alexander Van der Bellen nachdem er nach Sperrstunde noch im Schanigarten eines Lokals angetroffen worden war.

4 /11 "Machen Sie Ihren Job und weniger Pressekonferenzen" - NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger.

5 /11 Vize-Kanzler Werner Kogler. "Das Virus kommt ja nicht durch den Gulli und springt jemanden in der Wohnung an"

6 /11 "Wenn Sie Weihnachten in Ruhe feiern wollen, dann lassen Sie sich nicht testen" sagte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

7 /11 Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP): "Es war gut, dass am 1. Mai die Friseure wieder aufgesperrt haben, und ich habe das wie viele andere auch gleich genutzt"

8 /11 "Alles, was sich bewegt, wird getestet. Alles, was sich nicht bewegt, wird desinfiziert" - Ein Unteroffizier des Bundesheeres bringt bei der Massentestung in der Stadthalle die Befehle auf den Punkt.

9 /11 "Ich bin sehr optimistisch, dass es in Österreich zu keiner zweiten Welle kommen wird", sagte etwa der Grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober nach dem überstandenen ersten Lockdown im Juni. Es sollte ganz anders kommen.

10 /11 "Koste es, was es wolle" - Kurz' Sager zur Aufstockung der Corona-Hilfsgelder von 4 auf 38 Milliarden Euro.

11 /11 Einmal geht's noch, Rudi: "Es gibt schön langsam Licht am Ende des Tunnels"