1 /15 Der Klassiker ist natürlich der Golden Retriever.
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2 /15Golden Retriever: Familienfreundlich und kinderliebend kann diesen großen Hund eigentlich nichts aus der Ruhe bringen.
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3 /15Golden Retriever: Ihre Gelassenheit bei einem noch so großen Tumult ist sehr angenehm.
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4 /15Golden Retriever: Sie wollen unbedingt gefallen und lieben es zu kuscheln.
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5 /15Golden Retriever: Letztendlich muss man bei dieser Anfängerrasse "nur" auf das Futter achten, da sie gerne viel zu viel fressen und leicht zunehmen.
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6 /15Cavalier King Charles Spaniel: Diese Hunderasse ist ein ehemaliger Stöberhund mit einer angenehmen Größe. Ausgewachsen werden sie ungefähr acht Kilogramm schwer.
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7 /15Cavalier King Charles Spaniel gelten als leicht erziehbar.
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8 /15Cavalier King Charles Spanielsind unfassbar kinderfreundlich.
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9 /15Cavalier King Charles Spaniel verzeihen auch mal den einen oder anderen Fehler.
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10 /15Cavalier King Charles Spaniel haben keine sehr großen Ansprüche an ein Anfängerfrauchen, oder Herrchen.
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11 /15 Der Pudel hat so ein bisschen das "Alte-Damen-Hund"-Image, wird aber wieder vermehrt beliebt durch die ganzen "Poo's".
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12 /15Pudel gibt es von klein bis groß, sie haaren nicht und haben mitunter die höchste Lebenserwartung.
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13 /15Pudelsind auch überdurchschnittlich intelligent und haben immer Lust, mit dem Menschen etwas zu unternehmen. Auch Hundesport kommt in Frage.
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14 /15 Der Pudel ist also zu unrecht ein bisschen ausgegrenzt durch den fehlenden "Coolness-Faktor", denn die können wirklich was.
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15 /15 Der Pudel eignet sich auch total gut als Familienhund, da er auch gegenüber Kindern sehr aufgeschlossen ist. Lediglich sollte man die Fellpflege bedenken.