Die Rekorde und Kuriositäten der Bundesliga-Herbstsaison
1 /29 Die Rekorde und Kuriositäten der Bundesliga-Herbstsaison
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2 /29 Salzburg überwintert zum sechsten Mal in Folge als Spitzenreiter. Das gelang zuvor keiner anderen Mannschaft.
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3 /29 Apropos Salzburg: Am 26. August boten die Mozartstädter gegen den WAC die jüngste Liga-Startelf aller Zeiten auf. 21 Jahre und 27 Tage waren die "Bullen" im Schnitt alt.
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4 /29 Und wieder Salzburg: Saisonübergreifend ist man seit 24 Auswärtsspielen ungeschlagen – das bedeutet Bundesliga-Rekord.
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5 /29 Sturm Graz schlug Lustenau 1:0 und 2:0 und hat damit die letzten 15 Partien gegen die Vorarlberger gewonnen. So viele "Dreier" in Folge gegen einen Gegner gelangen in der Bundesliga zuvor nie einem Team.
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6 /29 Austria Lustenau gelang das seltene Kunststück, von den ersten 17 Partien keine einzige zu gewinnen. Vorreiter: Vorwärts Steyr (1995/96), Salzburger AK (1985/86) und Neusiedl/See (1983/84).
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7 /29 17 Prozent aller Tore wurden von eingewechselten Spielern erzielt (im Bild Rapid-"Joker" Gale). Nur in der Vorsaison war der Wert höher (19 Prozent).
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8 /29 Als erst zehnter Trainer knackte Klagenfurt-Coach Peter Pacult die Marke von 250 Bundesliga-Partien. In Front: Otto Baric mit 466 Spielen.
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9 /29 In Runde acht gewann Blau-Weiß Linz sensationell auswärts mit 1:0 gegen Salzburg. Für die "Bullen" war es die erste Heimpleite nach 45 Partien.
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10 /29 In 68,6 Prozent der Spiele blieben die Teams ohne Gegentor – einen so hohen Anteil an Zu-Null-Spielen gab es in einer gesamten Saison nur 1993/94 (damals sogar 72,8 Prozent).
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11 /29 Austria-Keeper Christian Früchtl blieb 646 Minuten lang ohne Gegentreffer. Im Ranking der längsten Torsperren liegt er damit auf Rang zehn. Top: Marc Ziegler, der 2000/01 den Innsbruck-Kasten 1.083 Minuten lang sauber hielt.
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12 /29 Salzburg (im Bild der Israeli Gloukh) erzielte 32 seiner insgesamt 34 Tore in dieser Saison durch Legionäre (94 Prozent) – das ist absoluter und anteiliger Ligahöchstwert.
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13 /29 Auf der anderen Seite wurden bei Rapid (im Bild Burgstaller) 22 der 28 Saisontore durch Österreicher erzielt (79 Prozent) – Ligahöchstwert.
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14 /29 Der Deutsche Till Schumacher in Diensten von Austria Klagenfurt absolvierte als einziger ausländischer Feldspieler alle 1.530 Minuten.
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15 /29 Rapid erspielte sich den höchsten Expected Goals Wert (36,8) und hatte die meisten Ballaktionen im gegnerischen Strafraum (503).
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16 /29 Erneut Rapid: Die Hütteldorfer feuerten die meisten Schüsse ab, nämlich 287. Außerdem ließen sie mit 171 die wenigsten zu.
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17 /29 Die Austria kassierte als einziges Team in dieser Herbstsaison kein Gegentor durch einen "Joker".
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18 /29 Aufsteiger Blau Weiß Linz (im Bild Ronivaldo) verwertete 50 Prozent seiner Großchancen – das ist der höchste Anteil eines Teams in dieser Herbstsaison.
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19 /29 Altach schlug inklusive Eckbällen 383 Flanken – so viele wie kein anderes Team. 111 kamen zum Mitspieler.
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20 /29 Die WSG Tirol führte wie die Austria 118 Zweikämpfe pro Spiel – Topwert in diesem Herbst.
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21 /29 Sinan Karweina führt mit 14 direkten Torbeteiligungen (8 Tore, 6 Assists) die Scorerwertung an.
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22 /29 Guido Burgstaller erzielte am 13. Spieltag in seinem 124. Bundesliga-Spiel für Rapid sein 50. Tor. Schneller gelang das einem Österreicher für die Hütteldorfer nur Hans Krankl (87 Spiele).
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23 /29 Andreas Gruber erzielte acht der 16 Tore der Austria in dieser Saison. Das ist der höchste Anteil eines Spielers an den Teamtreffern.
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24 /29 Der Austrianer Reinhold Ranftl hatte 1.297 Ballaktionen. Das ist der Höchstwert im Liga-Herbst.
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25 /29 Altach-Routinier Atdhe Nuhiu führte 305 Zweikämpfe, davon 191 in der Luft – jeweils Höchstwert aller Spieler.
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26 /29 Viel zu tun hatte Lustenau-Keeper Domenik Schierl. Er parierte 74 Schüsse – Höchstwert aller Torhüter.
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27 /29 Rapids Nicolas Kühn setzte zu 87 Dribblings an. Zweiter im Ranking: sein Teamkollege Marco Grüll (73).
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28 /29 Matthäus Taferner von der WSG Tirol wurde 42 Mal gefoult – öfter als jeder andere Kicker.
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29 /29 Die meisten Fouls beging Atdhe Nuhiu, nämlich 41 an der Zahl.