1 /23 Schlossgarten Schönbrunn mit Gloriette, 13. Bezirk: Ab 1743 wurde das Schloss und der Park unter Kaiserin Maria Theresia in seiner jetzigen Form angelegt. Seit 1996 ist schloss Schönbrunn Teil des UNESCO-Welkulturerbes.

2 /23 Bellevuewiese, Reisenberg, 19. Bezirk: Die Bellevuewiese am Reisenberg (auch Cobenzl genannt) zählt definitiv zu den schönsten Aussichtsplätzen Wiens. Die Grünfläche, die über die Himmelstraße erreichbar ist, ist auch perfekt für ein Picknick.

3 /23 Burggarten und Palmenhaus, 1. Bezirk: Der Burggarten ist seit 1919 öffentlich zugänglich und hieß für kurze Zeit "Garten der Republik". Auch das darin befindliche Palmenhaus ist sehr populär.

4 /23 Augarten, 2. Bezirk: Der Augarten ist ein 52,2 Hektar großer Park mit der ältesten barocken Gartenanlage Wiens.

5 /23 Stadtpark, 1. Bezirk: Sowohl Wiener, als auch Touristen, verbringen gerne Zeit im 65.000 Quadratmeter großen Park, der in der Mitte vom Wienfluss geteilt wird. Der erste Teil des Parks wurde 1862 eröffnet. Der Park ist für den Kursalon und zahlreiche Denkmäler - das berühmteste ist wohl das vergoldete Bronzestandbild von Johann Strauß Sohn - berühmt.

6 /23 Leopoldsberg, 19. Bezirk: Ein herrliches Panorama dürfen auch die Besucher des 425 Metern hohen Leopoldsbergs genießen. Das Problem ist nur, dass die Burg seit 2007 nicht mehr öffentlich zugänglich ist. Die Augustiner Chorherren haben sie für 100 Jahre an einen Architekten verpachtet. Dieser plante die Errichtung eines Hotels und eines Restaurants, woraus aber bisher nichts wurde. Viele Wiener hoffen darauf, dass das Areal irgendwann wieder mal freigegeben wird.

7 /23 Schloss Belvedere, 3. Bezirk: Das Schloss Belvedere wurde von Johann Lucas von Hildebrandt für Prinz Eugen von Savoyen gebaut. Im Oberen Belvedere wurde am 15. Mai 1955 der Staatsvertrag unterzeichnet.

8 /23 Palais Ferstel, 1. Bezirk: Architekt Heinrich von Ferstel plante das Gebäude als Nationalbank- und Börsengebäude. Das im Jahr 1895 fertiggestellte Bauwerk wurde im zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und erst ab 1975 im alten Zustand renoviert.

9 /23 Palais Ferstel, 1. Bezirk: In der Passage, die von der Herrengasse zur Freyung führt, befinden sich heute mehrere Geschäfte.

10 /23 Maria-Theresien-Platz, 1. Bezirk: Der Platz wird von den "Zwillingsmuseen" (Kunsthistorisches und Naturhistorisches Museum) umrahmt. Wo einst das Schussfeld vor der Wiener Stadtmauer war, wurde bis 1988 der neue Platz geschaffen und die beiden Museen in den Folgejahren eröffnet.

11 /23 Michaelerplatz, 1. Bezirk: Der Platz wurde von Joseph Emanuel Fischer im 18. Jahrhundert konzipiert. Die Realisierung der barocken Pläne erfolgte erst rund 150 Jahre später bis 1893.

12 /23 Grinzing, 19. Bezirk: Grinzing ist trotz der fortschreitenden Verstädterung ein Dorf inmitten der Weinberge geblieben. Heurige laden zum geselligen Beisammensein ein.

13 /23 Rathausplatz, 1. Bezirk: Der Rathausplatz ist vor allem im Winter richtig schön, wenn der Eistraum vor der Kulisse des Rathauses über die Bühne geht. Im Sommer lädt das Filmfestival mit reichlicher internationaler Küche zum Verweilen ein.

14 /23 Alte Donau, 21, und 22. Bezirk: Die Alte Donau ist eines der beliebtesten Naherholungsgebiete Wiens. Auch das Gänsehäufel befindet sich dort.

15 /23 Franziskanerplatz, 1. Bezirk:
Der Platz wurde 1701 nach dem Franziskanerkloster benannt. Ein Besuch kommt einer Zeitreise gleich, neben dem Kloster befinden sich dort Franziskanerkirche sowie mehrere barocke und klassizistische Häuser.

16 /23 Franziskanerplatz, 1. Bezirk: Die Fassade des Franziskanerklosters ist dank den Kreisfeldern sehr auffällig.

17 /23 Lobau, 22. Bezirk: Der Großteil des Auengebietes der Donau liegt im Wiener Stadtgebiet. Die Wiener Lobau macht 24 Prozent der Gesamtfläche des Nationalparks Donau-Auen statt.

18 /23 Kurpark Oberlaa, 10. Bezirk: Der Kurpark im zehnten Bezirk ist rund 860.000 Quadratmeter groß. Er besteht aus mehreren Teichen, es gibt auch einen Streichelzoo.

19 /23 Setagayapark, 19. Bezirk: Japanisches Flair herrscht seit 1992 in Döbling. Da der Bezirk und der Stadtteil Setagaya in Tokyo eine Partnerschaft geschlossen haben, wurde ein japanischer Garten errichtet, der sich wohl von allen anderen Parkanlagen in Wien abhebt.

20 /23 Donauturm, 22. Bezirk: Der Aussichtsturm wurde zwischen 1962 und 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau errichtet und ist das höchste Gebäude Österreichs.

21 /23 Café am Donauturm, 22. Bezirk: Vom Kaffeehaus aus hat man einen traumhaften Ausblick über Wien.

22 /23 Botanischer Garten, 3. Bezirk: Gleich neben dem Belvedere lädt der Botanische Garten (Öffnungszeiten beachten!) zu Spaziergängen oder zum Bücherlesen ein. Er wurde von Kaisern Maria Theresia 1745 angelegt und gehört der Universität Wien.

23 /23 Lainzer Tiergarten, 13. Bezirk: Der 2.450 Hektar große Lainzer Tiergarten im Westen des Stadtgebiets ist ein öffentlich zugängliches Naturschutzgebiet und für seinen großen Wildbestand bekannt.