Die Ski-Saison der Herren 2020/21
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  • 1 /42 Die Ski-Saison der Herren 2020/21 in Bildern
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  • 2 /42 Die "Corona-Saison" startete traditionell in Sölden. Das Wetter und die Piste präsentierten sich in Topform.
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  • 3 /42 Die ÖSV-Läufer leider nicht. Stefan Brennsteiner belegte Rang 17 und war damit bester (!) Österreicher.
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  • 4 /42 Chefcoach Andreas Puelacher hatte Erklärungsbedarf. Aus Sicherheitsgründen fanden Gespräche in der Tiefgarage statt. 
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  • 5 /42 Apropos Sicherheit: ÖSV-Boss Peter Schröcksnadel musste selbst auf der verwaisten Fan-Tribüne einen Mund-Nasen-Schutz tragen. 
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  • 6 /42 Einem war das alles egal: Lucas Braathen. Der junge Norweger holte überraschend seinen ersten Sieg. Zweiter wurde Marco Odermatt vor Gino Caviezel (beide Schweiz).
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  • Kurz vor den Heimrennen in Lech/Zürs wurde bei Marco Schwarz einen Corona-Infektion festgestellt, er muss in Quarantäne
    7 /42 Kurz vor den Heimrennen in Lech/Zürs wurde bei Marco Schwarz eine Corona-Infektion festgestellt, er musste in Quarantäne.
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  • Den Sieg beim Parallel-Event sicherte sich Alexis Pinturault. Adrian Pertl wurde Vierter.
    8 /42 Den Sieg beim Parallel-Event sicherte sich Alexis Pinturault. Adrian Pertl wurde Vierter.
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  • Eine "Watsche" setzte es bei den Riesentorläufen in Santa Caterina. Den ersten gewann
    9 /42 Eine "Watsche" setzte es bei den Riesentorläufen in Santa Caterina. Den ersten gewann Filip Zubcic. Bester Österreicher: Marco Schwarz als 14.
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  • Für den ÖSV ging es weiter bergab. Zwei Tage später war Rang 17 durch Roland Leitinger das höchste der Gefühle. Sieger: der Schweizer Marco Odermatt.
    10 /42 Für den ÖSV ging es weiter bergab. Zwei Tage später war Rang 17 durch Roland Leitinger das höchste der Gefühle. Sieger: der Schweizer Marco Odermatt.
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  • In Santa Caterina ging es am 12. Dezember endlich auch für die Speed-Herren los. Den Auftakt-Super-G gewann
    11 /42 In Val d'Isere ging es am 12. Dezember endlich auch für die Speed-Herren los. Den Auftakt-Super-G gewann Mauro Caviezel (Sz). Dritter und damit erstes ÖSV-Podest: Christian Walder (Bild).
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  • Es folgte die erste Abfahrt – und eine Beinahe-Sensation durch Otmar Striedinger. Die gelang schlussendlich dem Sl
    12 /42 Es folgte die erste Abfahrt – und eine Beinahe-Sensation durch Otmar Striedinger. Die gelang schlussendlich dem Slowenen Martin Cater, der mit der hohen Nummer 41 den Österreicher noch abfing.
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  • Die eigentliche Sensation spielte sich aber auf der Reiteralm ab. Marcel Hirscher absolvierte 22 Monate nach seinem Rücktritt ein Training mit den ÖSV-Riesentorläufern – und war Schnellster.
    13 /42 Die eigentliche Sensation spielte sich aber auf der Reiteralm ab. Marcel Hirscher absolvierte 14 Monate nach seinem Rücktritt ein Training mit den ÖSV-Riesentorläufern – und war überaus flott unterwegs.
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  • Nächste Station: Gröden. Der Norweger Kilde, der Verteidiger der großen Kristallkugel, gewann das Double, also Super-G und Abfahrt.
    14 /42 Nächste Station: Gröden. Der Norweger Kilde, der Verteidiger der großen Kristallkugel, gewann das Double, also Super-G und Abfahrt.
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  • Kurz vor Weihnachten waren wieder die Techniker an der Reihe – drei Rennen in drei Tagen. Den Riesentorlauf von Alta Badia gewann
    15 /42 Kurz vor Weihnachten waren wieder die Techniker an der Reihe – drei Rennen in drei Tagen. Den Riesentorlauf von Alta Badia gewann Pinturault. Stefan Brennsteiner wurde bester Österreicher: Achter.
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  • In den Slaloms von Alta Badia und Madonna feierte Manuel Feller seine "Wiederauferstehung", wurde Zweiter und Vierter.
    16 /42 In den Slaloms von Alta Badia und Madonna feierte Manuel Feller seine "Wiederauferstehung", wurde Zweiter und Vierter. Die Siege holten Ramon Zenhäusern und Henrik Kristoffersen.
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  • Kriechmayr
    17 /42 Im Super-G von Bormio raste Vincent Kriechmayr auf Platz zwei. Überlegener Sieger: Ryan Cochran-Siegle (US).
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  • Mayer
    18 /42 Am 30. Dezember erlöste Matthias Mayer in der Bormio-Abfahrt das ÖSV-Team mit dem ersten Saisonsieg. Mehr noch: Vincent Kriechmayr sorgte für einen Doppelsieg.
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    19 /42 Bärenstark am Bärenberg: Manuel Feller, Marco Schwarz und Michael Matt holten im Zagreb-Slalom die Plätze zwei, drei und vier. Top: der Deutsche Linus Straßer.
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  • Schlimmer Sturz von Tommy Ford in Adelboden
    20 /42 Schwere Stürze überschatteten die Riesentorläufe von Adelboden: Tommy Ford räumte im Schlusshang zwei Streckenposten ab. Auch die Norweger Lucas Braathen (Saison-Aus) und Atle Lie McGrath verletzten sich. Alexis Pinturault feierte zwei souveräne Siege.  
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  • Schwarz
    21 /42 Die Erlösung: Marco Schwarz gewann in Adelboden seinen ersten Weltcup-Slalom. Nach 30 sieglosen Technikrennen war es der erste rot-weiß-rote Triumph nach der Erfolgsära Marcel Hirscher.
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  • Manuel Feller als "Märchenprinz" von Flachau.
    22 /42 Die Sorge wegen Verdachtsfällen der Corona-Mutation sorgte für die Verschiebung der Wengen-Rennen nach Kitzbühel, dann zur Verlegung nach Flachau. Zwei Slaloms auf der "Märchenwiese", wie Manuel Feller im Vorfeld scherzte. Er gewann den ersten und feierte seinen Premierensieg im Weltcup. Hier seht ihr das passende Outfit für den frischgebackenen Märchenprinzen. Kollege Marco Schwarz wurde Dritter.
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  • ÖSV-Star Marco Schwarz.
    23 /42 ÖSV-Star Marco Schwarz belegte im zweiten Flachau-Slalom hinter Premierensieger Sebastian Foss-Solevaag (Norwegen) als bester Österreicher den zweiten Platz. Fabio Gstrein fiel von Zwischenrang zwei auf Platz fünf zurück – bestes Ergebnis für ihn. Manuel Feller machte als Zwischendritter einen großen Fehler und wurde in der Entscheidung durchgereicht.
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  • Danach stand endlich Kitzbühel am Programm! Im ersten Training für die beiden Abfahrten und den Super-G zeigte Altstar Hannes Reichelt als Dritter auf.
    24 /42 Danach stand endlich Kitzbühel am Programm! Im ersten Training für die beiden Abfahrten und den Super-G zeigte Altstar Hannes Reichelt als Dritter auf.
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  • Beat Feuz, Vincent Kriechmayr und Matthias Mayer.
    25 /42 Der Schweizer Beat Feuz triumphierte in beiden Kitzbühel-Abfahrten. Matthias Mayer wurde Zweiter und Dritter. Am Montag schlug ÖSV-Star Vincent Kriechmayr im Super-G zu, gewann vor Marco Odermatt und Matthias Mayer.
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  • Überschattet wurde das Wochenende vom schweren Sturz von Urs Kryenbühl. Der Schweizer
    26 /42 Überschattet wurde das Wochenende vom schweren Sturz von Urs Kryenbühl. Der Schweizer erlitt eine Gehirnerschütterung, einen Bruch des rechten Schlüsselbeines sowie einen Riss des Kreuz- und Innenbandes im rechten Knie.
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  • Danach waren wieder die Slalom-Artisten gefragt. Marco Schwarz gewann erstmals das Nightrace in Schladming.
    27 /42 Danach waren wieder die Slalom-Artisten gefragt. Marco Schwarz gewann erstmals das Nightrace in Schladming. Halbzeit-Leader Manuel Feller schied im Finale aus.
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  • Im ersten von zwei Chamonix-Torläufen hatte Hausherr Clement Noel die Nase vorn, siegte vor Ramon Zenhäusern
    28 /42 Im ersten von zwei Chamonix-Torläufen hatte Hausherr Clement Noel die Nase vorn, siegte vor Ramon Zenhäusern (Sz) und Marco Schwarz.
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  • 24 Stunden später jubelte Henrik Kristoffersen. Der Norweger glänzte auf der weichen Piste, die das Ergebnis im Finale durchwirbelte.
    29 /42 24 Stunden später jubelte Henrik Kristoffersen. Der Norweger glänzte auf der weichen Piste, die das Ergebnis im Finale durchwirbelte. Adrian Pertl wurde überraschend Vierter und war damit bester Österreicher.
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  • 30 /42 Die letzte Abfahrt vor der WM ging in Garmisch an Dominik Paris. "Mothl" Mayer wurde Dritter.
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  • 31 /42 Den Super-G entschied Vincent Kriechmayr für sich. Die WM konnte kommen.
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  • Die WM in Cortina begann mit einigen Verschiebungen.
    32 /42 Die WM in Cortina begann mit einigen Verschiebungen.
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  • 33 /42 Und dann schlug Vincent Kriechmayr im großen Stil zu, eroberte Gold im Super-G und in der Abfahrt.
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  • In der Kombination war Marco Schwarz der Allerbeste und kürte sich zum Weltmeister.
    34 /42 In der Kombination war Marco Schwarz der Allerbeste und kürte sich zum Weltmeister.
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  • Den von vielen ungeliebten Parallel-Bewerb gewann der Franzose
    35 /42 Den von vielen ungeliebten Parallel-Bewerb gewann der Franzose Mathieu Faivre vor Filip Zubcic (Kro) und Loic Meillard (Sz). Fabio Gstrein wurde Sechster.
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  • Im WM-Riesentorlauf eroberte Schwarz überraschend die Bronze-Medaille. Gold holte Faivre (Fr) vor De Aliprandini (It).
    36 /42 Im WM-Riesentorlauf eroberte Schwarz überraschend die Bronze-Medaille. Gold holte Faivre (Fr) vor De Aliprandini (It).
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  • Und auch im Slalom durfte sich der ÖSV über eine Medaille freuen. Adrian Pertl wedelte sensationell zu Silber.
    37 /42 Und auch im Slalom durfte sich der ÖSV über eine Medaille freuen. Adrian Pertl wedelte sensationell zu Silber. Sebastian Foss-Solevaag (Nor) gewann, Henrik Kristoffersen (Nor) holte Bronze.
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  • 38 /42 Direkt nach der WM wurde der Weltcup fortgesetzt – und zwar im bulgarischen Bansko. Stefan Brennsteiner carvte im Riesentorlauf erstmals aufs Stockerl, wurde beim Sieg von Zubcic Dritter.
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  • Im zweiten Bewerb holte Faivre (Fr) die 100 Punkte. Österreichs Ski-Asse ließen aus. Brennsteiner kam als bester ÖSV-Athlet auf Rang sechs.
    39 /42 Im zweiten Bewerb holte Faivre (Fr) die 100 Punkte. Österreichs Ski-Asse ließen aus. Brennsteiner kam als bester ÖSV-Athlet auf Rang fünf.
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  • Kriechmayr
    40 /42 Doppel-Weltmeister Vincent Kriechmayr gewinnt die Abfahrt in Saalbach vor Beat Feuz. Matthias Mayer wird Dritter. Den Super-G tags darauf entscheidet Marco Odermatt für sich, Kriechmayr fährt als Dritter aufs Podest
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  • Brennsteiner
    41 /42 Stefan Brennsteiner bestätigt in Kranjska Gora seinen Aufwärtstrend, belegt Platz drei im Riesenslalom. Top: Marco Odermatt. 
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  • Schwarz
    42 /42 Marco Schwarz fuhr mit Rückenschmerzen zu Platz sieben im Slalom von Kranjska Gora und holte damit Slalom-Kristall. Es ist der erste Sieg in einer Disziplinenwertung für den ÖSV nach der Ära Marcel Hirscher.
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