- 1/9 Applaus bekommen Kurz und Co. von der deutschen AfD: "Nach den USA und Ungarn haben unsere Nachbarn aus Österreich ebenfalls Klarsicht bewiesen und den Globalen Migrationspakt abgelehnt", lobt Alice Weidel, Co-Fraktionsvorsitzende der rechtspopulistischen Partei....(Bild: Reuters)
- 2/9 Erzürnt ist hingegen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker: "Es ist ein Unding, dass die Europäische Union in dieser Zukunftssubstanz-Frage nicht mit einer Stimme sprechen kann. Wir werden uns mit den österreichischen Freunden darüber in den nächsten Wochen unterhalten", sagte er im ORF....(Bild: picturedesk.com)
- 3/9...(Bild: picturedesk.com)
- 4/9 Die SPÖ vergleicht Bundeskanzler Sebastian Kurz derweil mit US-Präsident Trump: "Zwischen #trump & #kurz passt bald kein Blatt Papier mehr. Aus dem UNO-Migrationspakt steigen von 190 Staaten nur die Rechtspopulisten aus. Neben #orban & Trump nun auch Kurz. Zum Schämen!"...(Bild: keine Quellenangabe)
- 5/9 Klare Worte fand auch Völkerrechtsexperte Manfred Nowak: Wir schneiden uns hier ins eigene Fleisch. Trump und Orban, ist das die Gesellschaft, in der wir sein wollen?, fragte er rhetorisch....(Bild: keine Quellenangabe)
- 6/9 Begeistert sind derweil auch die rechtskonservativen Kräfte in der Schweiz: "Ich bin überzeugt, dass die USA, Ungarn und Österreich nicht allein bleiben werden", ließ sich Thomas Aeschi, Fraktionschef der SVP, im "Blick" zitieren....(Bild: Reuters)
- 7/9 ORF-Moderator Armin Wolf zeigte sich auf Twitter irritiert über eine Kurznachricht aus dem Hause der "Kronen Zeitung", wonach ein Großteil der User den Migrationspakt ablehne. Sein Kommentar dazu: "Vielleicht sollte man internationale Übereinkommen statt von Politiker*innen, Diplomat*innen und Völkerrechtsexpert*innen ja einfach von http://krone.at -Usern verhandeln lassen..."...(Bild: picturedesk.com)
- 8/9 Natürlich befasste sich auch die anonyme Plattform "FPÖ Fails", die auf Twitter jüngst schon mehrfach für Furore gesorgt hatte, mit dem Nein zum Migrationspakt. Wie die NEOS verwies auch sie darauf, dass Sebastian Kurz an der Aushandlung des Pakts beteiligt gewesen war. Der trockene Kommentar dazu: "Und dann kam Strache."...(Bild: keine Quellenangabe)
- 9/9 Natürlich befasste sich auch die anonyme Plattform "FPÖ Fails", die auf Twitter jüngst schon mehrfach für Furore gesorgt hatte, mit dem Nein zum Migrationspakt. Wie die NEOS verwies auch sie darauf, dass Sebastian Kurz an der Aushandlung des Pakts beteiligt gewesen war. Der trockene Kommentar dazu: "Und dann kam Strache."...(Bild: keine Quellenangabe)