Diese Killerkeime bedrohen die Menschheit
Heute.at
  • 1 /12 Acinetobacter baumannii, Priorität 1: Acinetobacter werden von der WHO als einer der gefährlichsten Bakterienstämme eingestuft.
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    (Bild: CDC/Janice Carr)
  • 2 /12 Pseudomonas aeruginosa, Priorität 1: Auch für diese Bakterien gilt es schnellstens neue Antibiotika zu finden.
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    (Bild: CDC/Janice Carr)
  • 3 /12 Enterobacteriaceae, Priorität 1: Enterobakterien wurde ebenfalls höchste Priorität zugewiesen.
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    (Bild: CDC)
  • 4 /12 Enterococcus faecium, Priorität 2: Enterokokken kommen vor allem im Darm von Menschen und Tieren vor.
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    (Bild: CDC/Janice Carr)
  • 5 /12 Staphylococcus aureus, Priorität 2: Diese Bakterien sind quasi überall. Meist inaktiv, kann aber auch pathogen sein.
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    (Bild: Eric Erbe, Christopher Pooley)
  • 6 /12 Helicobacter pylori, Priorität 2: Helicobacter werden für eine Reihe von Magenerkrankungen verantwortlich gemacht.
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    (Bild: Yutaka Tsutsumi)
  • 7 /12 Campylobacter spp., Priorität 2: Erreger dieser Gattung können Zoonose und Durchfallerkrankungen hervorrufen.
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    (Bild: CDC/Janice Carr)
  • 8 /12 Salmonellae, Priorität 2: Salmonellen sind für viele Erkrankungen bei Mensch und Tier verantwortlich.
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    (Bild: Rocky Mountain Laboratories)
  • 9 /12 Neisseria gonorrhoeae, Priorität 2: Gonokokken sind Auslöser von Tripper.
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    (Bild: CDC/Joe Miller)
  • 10 /12 Streptococcus pneumoniae, Priorität 3: Pneumokokken können schwere Infektionen, besonders bei Kinder und Säuglingen, verursachen.
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    (Bild: Dr. Richard Facklam)
  • 11 /12 Haemophilus influenzae, Priorität 3: Leben vor allem in Schleimhäuten und der Nähe von Blutgefäßen.
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    (Bild: CDC)
  • 12 /12 Shigella spp., Priorität 3: Shigella infizieren jährlich rund 160 Mio. Menschen.
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    (Bild: CDC)
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