Diese Killerkeime bedrohen die Menschheit
Heute.at
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Acinetobacter baumannii, Priorität 1: Acinetobacter werden von der WHO als einer der gefährlichsten Bakterienstämme eingestuft.
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(Bild: CDC/Janice Carr)
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Pseudomonas aeruginosa, Priorität 1: Auch für diese Bakterien gilt es schnellstens neue Antibiotika zu finden.
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(Bild: CDC/Janice Carr)
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Enterobacteriaceae, Priorität 1: Enterobakterien wurde ebenfalls höchste Priorität zugewiesen.
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(Bild: CDC)
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Enterococcus faecium, Priorität 2: Enterokokken kommen vor allem im Darm von Menschen und Tieren vor.
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(Bild: CDC/Janice Carr)
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Staphylococcus aureus, Priorität 2: Diese Bakterien sind quasi überall. Meist inaktiv, kann aber auch pathogen sein.
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(Bild: Eric Erbe, Christopher Pooley)
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Helicobacter pylori, Priorität 2: Helicobacter werden für eine Reihe von Magenerkrankungen verantwortlich gemacht.
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(Bild: Yutaka Tsutsumi)
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Campylobacter spp., Priorität 2: Erreger dieser Gattung können Zoonose und Durchfallerkrankungen hervorrufen.
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(Bild: CDC/Janice Carr)
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Salmonellae, Priorität 2: Salmonellen sind für viele Erkrankungen bei Mensch und Tier verantwortlich.
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(Bild: Rocky Mountain Laboratories)
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Neisseria gonorrhoeae, Priorität 2: Gonokokken sind Auslöser von Tripper.
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(Bild: CDC/Joe Miller)
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Streptococcus pneumoniae, Priorität 3: Pneumokokken können schwere Infektionen, besonders bei Kinder und Säuglingen, verursachen.
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(Bild: Dr. Richard Facklam)
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Haemophilus influenzae, Priorität 3: Leben vor allem in Schleimhäuten und der Nähe von Blutgefäßen.
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(Bild: CDC)
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Shigella spp., Priorität 3: Shigella infizieren jährlich rund 160 Mio. Menschen.
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(Bild: CDC)
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