Diese Österreicherin soll Venedig retten
Heute.at
  • 1 /11 Elisabetta Spitz: Sie soll jetzt Venedig retten.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • 2 /11 Die italienische Regierung hat umgehend reagiert und möchte das milliardenteure Dammprojekt MOSE endlich fertig bauen.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /11 Für diese Fertigstellung wurde die Architektin österreichischer Herkunft, Elisabetta Spitz, zur neuen MOSE-Kommissarin ernannt.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /11 Beim Dammprojekt MOSE handelt es sich um verankerte Barrieren im Meeresgrund, die sich bei Hochwasser automatisch aufrichten und damit das Eindringen des Meerwassers in die Lagune verhindern.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 5 /11 MOSE ist seit 2003 in Bau. Mit der Planung der Barrieren wurde sogar bereits 1966 begonnen. Bürokratie, Korruption und Skandale verzögern die Fertigstellung allerdings.
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    (Bild: Reuters)
  • 6 /11 Dreimal innerhalb einer Woche wurde Venedig überschwemmt.
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  • 7 /11 Die Lage hat sich am Montag entspannt.
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    (Bild: Reuters)
  • 8 /11 Die zunehmenden Forderungen nach mehr Schutz für die Lagunenstadt vor den Auswirkungen des Klimawandels werden immer größer.
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  • 9 /11 Laut Venedigs Bürgermeister Luigi Brugnaro betragen die Schäden durch das verheerende Hochwasser rund eine Milliarde Euro.
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  • 10 /11 Aus ganz Italien und auch aus einigen Ländern im Ausland erhielt die überschwemmte Lagunenstadt Spenden.
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    (Bild: Reuters)
  • 11 /11 Schulen und Museen blieben für einige Tage geschlossen.
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    (Bild: picturedesk.com)
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