1 /9 Vermehrt in Sandgebieten anzutreffen, gilt die "Frühjahrs-, oder Giftlorchel" als stark giftig.
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2 /9 Der Grünling wurde früher sogar als Speisepilz angeboten, bis man herausfand, dass dieser schmierige Pilz bei einigen Personen Muskelschwäche mit tödlichem Ausgang ausgelöst hatte.
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3 /9 Hochgiftig! Der "Grüne Knollenblätterpilz" wächst in Wäldern aber auch in Parks und löst bei Hunden Leber- und Nierenversagen, oder eine Blutgerinnungsstörung aus.
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4 /9 Brauner Hut (Hell oder dunkel) mit weißen Tupfen - der Pantherpilz blüht bis November und die Symptome können nach dem Verzehr bis zum Tod führen.
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5 /9 Der Nadelholz-Häubling, oder Gift-Häubling wird gerne mit einem Speisepilz verwechselt. Hier sind die Symptome tükisch - zunächst bekommt der Hund "nur" Durchfall und Erbrechen. Erst Tage später setzt eine schwere Leber- und Nierenschädigung ein.
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6 /9 So hübsch und so giftig. Der Rote Fliegenpilz ist natürlich tödlich, wenn die Symptome wie Herzrasen, erweiterte Pupillen und Halluzinationen nicht rechtzeitig behandelt werden.
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7 /9 Der Riesen-Rötling ist ziemlich fies, da die Vergiftungssymptome erst nach mehreren Stunden eintreten. Durchfall und Erbrechen, Koliken und Kreislaufstörungen sind erst der Anfang.
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8 /9 Der Grünblättrige Schwefelkopf wirkt sich - im wahrsten Sinne des Wortes - "übel" auf Dünndarm und Magen aus. Bei einer schnellen Behandlung gibt es allerdings keine Langzeitfolgen oder Dauerschäden.
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9 /9 Der Satans-Röhrling sorgt für ordentlichen Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und Durchfall. Hier kommt es beim Hund auf die Dosis an, ob er den Verzehr überleben kann.