1 /8 Amber Heard klagte eben erst gegen einen Produzenten, weil der angeblich ihre Nacktklausel missachtete.
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(Bild: PhotoPressService)
2 /8 Jessica Alba hält sich vor der Kamera lieber bedeckt und regelt vertraglich stets, dass die Kinobesucher nicht zu viel Haut von ihr sehen: "Ich will nicht, dass meine Grosseltern meine Brüste sehen", sagte sie zum Magazin "Glamour".
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(Bild: viennareport)
3 /8 Olivia Munn bekommt man nur hüllenlos zu Gesicht, wenn sie damit Gutes tut. Zum Beispiel in Sachen Tierschutz. Für Peta hat sie sich nämlich schon ausgezogen.
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(Bild: Imago Stock&people)
4 /8 Scarlett Johansson sieht durch allfällige Nacktszenen ihre Seriosität gefährdet.
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(Bild: Picturedesk)
5 /8 Mila Kunis setzt für Nacktszenen auf Doubles. Auch sie hat nämlich eine Nacktklausel in Verträgen.
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(Bild: PhotoPressService)
6 /8 Ebenso Jennifer Garner. Die Schauspielerin, so sagte sie einst, wolle die Leute vor diesem Anblick schützen.
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(Bild: Picturedesk)
7 /8 Dakota Johnson lässt zwar in "50 Shades Of Grey" ihr Oberteil fallen, Sexszenen (mit mehr als auf dem Bett rumrollen) wollte sie aber keine drehen. Das stand in ihrem Vertrag.
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(Bild: Picturedesk)
8 /8 "Sex And The City"-Star Sarah Jessica Parker hält vertraglich ebenfalls fest, dass sie stets Stoff am Körper tragen darf. Carrie Bradshaw war niemals ohne BH oder Unterhose zu sehen.