1 /9 Seeelefanten-Männchen scharen so viel Mädels um sich, wie möglich. Ihr Harem besteht aus bis zu 50 Weibchen, die auch nur er begatten darf.

2 /9 Das niedliche Hermelin verliert keine Zeit. Bereits ab der dritten Lebenswoche (!) kann das Weibchen - noch im Nest - begattet werden. Man spricht hier auch von Säuglingsträchtigkeit.

3 /9 Unglaublich! Clownsfischesind tatsächlich "Transgender". Stirbt in der Polyandrie (ein Weibchen, viele Männchen) das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb eines Jahres in ein Weibchen um.

4 /9 Schildkröten-Männchen sind als hartnäckig zu bezeichnen. Stundenlang umgarnt er die holde Maid, denn ER könnte immer - sie auch, doch will sie nur zum Zweck der Arterhaltung. Verzwickt! 

5 /9 Zehn Wochen am Stück (!) klammert sich die Stabheuschrecke an ihr Weibchen, um es immer wieder zu begatten. Die Konkurrenz wird somit ferngehalten.

6 /9 Tja, der Mauersegler ist der König des "High Mile Club" und paart sich prinzipiell während des Fliegens.

7 /9 Maikäfer-Männchen sind wahre Liebeskünstler - bis zu vier Stunden begattet er das Weibchen, welches währenddessen mal frisst oder sogar einschläft. Tja, lange bedeutet nicht unbedingt "gut".

8 /9 Nicht nur der König der Tiere, sondern auch ein König für die Ladies. 20 bis 30 mal täglich, paart sich ein Löwenpärchen über einen Zeitraum von rund einer Woche. Respekt. .

9 /9 Auf Platz 1 sind die Bonobos (Zwergschimpansen). Am Liebsten in der Missionarsstellung und alle eineinhalb Stunden geben sich die Primaten der "Romantik" hin.