1 /5 ERFOLGSGESCHICHTE. "Dirty Dancing" fiel bei ersten Testvorführungen komplett durch. Produzent Aaron Russo wollte den fertigen Film eigentlich schon vernichten, konnte aber in letzter Sekunde vom Gegenteil überzeugt werden. Heute genießt die Liebesgeschichte von Baby (Jennifer Grey) und Johnny (Patrick Swayze) Kultstatus.

2 /5 TANZPARTNER. Bevor die Wahl auf Patrick Swayze fiel, wollte man unter anderen auch Billy Zane in der Rolle des Tanz-Rebellen Johnny Castle sehen. Ursprünglich war die Rolle für einen Schauspieler mit exotischem Äußeren vorgesehen. Am Ende setzte sich Swayze durch und Zane durfte als "Titanic"-Fiesling Furore machen.

3 /5 KULT-ZITAT.Johnnys Sager in der Finalszene "Nobody puts Baby in the corner (Niemand stellt Baby in die Ecke)" wollte Patrick Swayze bei den Dreharbeiten zunächst einfach nicht über die Lippen kommen, schaffte es aber dann trotzdem in die Endfassung. In der deutschen Version hatte man mit "Mein Baby gehört zu mir" eindeutig weniger Probleme.

4 /5 KONTRASTE. Wer genau hinsieht, wird merken, dass sich Swayzes und Greys Kostüme im gesamten Verlauf des Films ständig von einander abheben. Während Baby (Jennifer Grey) immer hell gekleidet ist, trägt Johnny (Patrick Swayze) stets dunkle Kleidung.

5 /5 BODENTRAINING. In der berühmten "Love is strange"-Szene kommen sich Johnny (Patrick Swayze) und Baby (Jennifer Grey) einmal mehr näher. Sowohl seine Luftgitarre als auch ihre Lip-Synch-Künste waren nicht vorgesehen, sondern entstanden bei einer Probe der beiden Schauspieler. Der Regisseur war aber so begeistert, dass er die Szene 1:1 für den Film übernahm.