Donkey Kong: Tropical Freeze
Heute.at
  • 1 /10 Weder bei Story noch bei dem Inhalt hat sich in Donkey Kong: Tropical Freeze viel verändert, die vier Jahre alte WiiU-Version wurde auf die Switch portiert.
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    (Bild: Nintendo)
  • 2 /10 Die sechs Inseln überzeugen auch hier mit sehr unterschiedlichem Leveldesign und das Gameplay ist einmal mehr hervorragend.
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    (Bild: Nintendo)
  • 3 /10 In flüssigen 60 Bildern pro Sekunde spielt es sich entweder in 1080p am TV-Gerät oder in 720p auf dem Switch-Bildschirm.
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    (Bild: Nintendo)
  • 4 /10 Schade: dem Spiel sieht man an, dass es nicht von Grund auf für die Switch neu gemacht, sondern portiert wurde.
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    (Bild: Nintendo)
  • 5 /10 In zwei Punkten übertrifft die Switch-Version die WiiU-Variante: der HD-Rumble-Unterstützung und dem Koop-Modus.
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    (Bild: Nintendo)
  • 6 /10 Wie es bereits einige Switch-Games demonstriert haben, sorgt die ausgeklügelte Vibration der Joy-Con-Controller für ein fast ganz neues Spielgefühl.
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    (Bild: Nintendo)
  • 7 /10 Ganz große Klasse ist einmal mehr der Koop-Modus, der in der Original-Variante, aber auch im Funky-Modus (dazu gleich mehr) verfügbar ist.
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    (Bild: Nintendo)
  • 8 /10 Beibehalten wurde dagegen der knallharte Schwierigkeitsgrad, der bereits vor vier Jahren Zocker an den Rand der Verzweiflung gebracht hat, aber auch eine Tradition der Donkey-Kong-Games ist.
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    (Bild: Nintendo)
  • 9 /10 Was wohl der Grund dafür war, einen "Weichspüler"-Modus einzubauen. Klingt schlimm, ist es aber nicht. Der Funky-Modus sorgt dafür, dass auch Anfänger gut durch das Spiel kommen.
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    (Bild: Nintendo)
  • 10 /10 Das Besondere am Modus ist, dass der Spieler eine neue Figur, nämlich Funky Kong steuern. Dieser hat Donkey einige Fähigkeiten voraus, was ihn leichter durch die Levels kommen lässt.
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    (Bild: Nintendo)
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