- 1/6 Es war eine der größten Überraschungen der Gaming-Welt im vergangenen Jahr: Publisher Bethesda brachte id Softwares Shooter-Kracher Doom aus dem Jahr auf Nintendo Switch. Und das ohne Abstriche beim Gameplay oder der Komplexität des Spiels....(Bild: Bethesda)
- 2/6 Das Spiel bietet auf Nintendo Switch beinahe den kompletten Funktionsumfang, der auch auf PlayStation 4 und Xbox One genossen werden durfte. Die Solo-Kampagne samt Arcade-Modus wird als Cartridge ausgeliefert....(Bild: Bethesda)
- 3/6 Doom begeisterte bereits zum Start, hatte aber mit einigen kleinen Macken zu kämpfen. So basiert es zwar auf der unglaublich optimierten id Tech 6 Engine, die Framerate von 60fps der anderen Fassungen konnte auf Nintendo Switch aber nicht beibehalten werden. Das Spiel läuft sowohl im Handheld- als auch im Dock-Modus mit 30fps bei einer Auflösung von maximal 720p - sie wird dynamisch skaliert....(Bild: Bethesda)
- 4/6 Der Patch führt die von vielen Fans gewünschte Bewegungssteuerung ein. Wer jetzt an Fuchtelsteuerung denkt, liegt komplett falsch. Vielmehr kann mit dieser Option mithilfe der Gyro-Sensoren in den Joy-Con-Controllern oder im Pro Controller gezielt werden - genau wie in Splatoon 2 oder The Legend of Zelda: Breath of the Wild....(Bild: Bethesda)
- 5/6 Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann man noch akkurater zielen und die Dämonen dorthin zurückbefördern, wo sie hergekommen sind. Dabei handelt es sich weniger um einen Ersatz für das Zielen mit den Analogsticks, sondern vielmehr ein unterstützendes Feature zur Feinjustierung....(Bild: Bethesda)
- 6/6 Doom ist der wohl optisch beeindruckendste Ego-Shooter auf einem Handheld - und das trotz leicht verwaschener Grafik. Angesichts der schwachbrüstigen Hardware ist das Game selbst mit einer halbierten Framerate von 30fps noch sehr eindrucksvoll....(Bild: Bethesda)