- 1/10 Drawn to Death erinnert an Klassiker wie Unreal Tournament, ist optisch zwar eigen, vermag spieltechnisch aber nicht zu fesseln....(Bild: Sony PlayStation)
- 2/10 Dabei waren die Erwartungen an Drawn to Death überaus groß. Weit vor Release, als die ersten Spielszenen gezeigt wurden, waren Gamer weltweit begeistert....(Bild: Sony PlayStation)
- 3/10 Nach dem Release ist jedoch Ernüchterung eingekehrt. Grafisch macht der handgezeichnete Stil einiges her, auch die Musikuntermalung stimmt, aber irgendwie zündet der Shooter nicht richtig und nutzt sich schnell ab....(Bild: Sony PlayStation)
- 4/10 Witzig sind anfangs die Spezialfähigkeiten der irren Figuren: da klatscht eine riesige Hand auf die Gegner oder eine Gitarre lässt mit ihren Klängen die Köpfe der Gegner explodieren. Doch auch sie werden schnell eintönig....(Bild: Sony PlayStation)
- 5/10 So schießt man sich durch einige Tutorial-Levels, in denen wenig Freude und noch weniger Herausforderung aufkommt. Das Gefühl, unbedingt noch ein Level spielen zu müssen, kam leider nie auf....(Bild: Sony PlayStation)
- 6/10 Dabei wären die Grundzutaten vorhanden - etwa durch die Waffenauswahl. Das zur Verfügung stehende Arsenal, das leider keine Schadenswerte ausweist, lässt andere Shooter erblassen. Schnell bleibt man aber bei den zwei, drei überpowerten Waffen und ärgert sich stattdessen über Info-Einblendungen, die den Spielfluss unterbrechen....(Bild: Sony PlayStation)
- 7/10 Viel mehr als Übungsmatches bietet der Singleplayer nicht. Bleibt der Multiplayer-Modus, in den man sich mit einem der sechs Charaktere stürzt. Den Mitspielern kann man zwar vorgefertigte Nachrichten zukommen lassen, ein taktisches Absprechen ist aber nicht möglich....(Bild: Sony PlayStation)
- 8/10 Eigentlich auch egal, denn die Maps zeigen sich zwar vom Stil her genial und wahnwitzig, lassen aber kaum Orientierung zu. Und fliegen erst Raketen, Laser, Bälle, Bomben, Aliens, Drohnen und hunderte Utensilien mehr, ist sowieso nichts mehr von der Karte zu sehen....(Bild: Sony PlayStation)
- 9/10 Große Shooter-Ehren wie sie Unreal- oder Quake-Titel erreichten, werden Drawn to Death leider verwehrt bleiben. Zu chaotisch sind die Ballereien und blind auf die Feuertaste zu halten macht eben nur bedingt Spaß....(Bild: Sony PlayStation)
- 10/10 Von der Grafik her ist Drawn to Death aber eine willkommene Abwechslung zum Shooter-Einheitsbrei. Auf die Idee, eine Ballerei im Block eines Jugendlichen mit seinen Fantasien stattfinden zu lassen, hätte Potenzial gehabt....(Bild: Sony PlayStation)