"Dry Drowning" im Test: Spielerischer Switch-Roman
1 /6 "Dry Drowning": In der Spielwelt des dauer-überwachten Nova Polemos im Jahr 2066 schlüpfen Spieler in die Rolle des Privatdetektivs Mordred Foley.
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Studio V
2 /6 Der gebeutelte Charakter muss sich aber gleichzeitig um eine Reihe grausamer Mordfälle kümmern, die allesamt scheinbar mit der griechischen Mythologie zu tun haben.
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Studio V
3 /6 Fortan muss der Spieler ermitteln, Beweise sammeln, Rätsel lösen und dem Geheimnis des blutigen Falls auf die Spur kommen. Ziemlich alles läuft dabei in Textform ab.
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Studio V
4 /6 Trotzdem fesselt das Spiel vor allem wegen seiner spannenden Story und seinem sehr düsteren Setting. Die Version für Nintendo Switch bereitet aber auch einige Probleme.
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Studio V
5 /6 Das größte davon: Die Texte sind zwar im TV-Modus zwar klein, aber dennoch gut lesbar, im Handheld-Modus muss man allerdings schon Adleraugen haben.
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Studio V
6 /6 Wer sich lieber einmal wie bei einem spannenden Buch zurücklehnen will, um ganz in brutale Mordfälle abzutauchen, der macht mit dem Visual Novel abseits davon nichts falsch.