- 1/36 Einer oben, einer unten, beide dreckig: Jenny muss David in der "Sonderfüll-Deponie" mit gammeligen Abfällen überschütten. David, der festgeschnallt alles über sich ergehen lassen muss, versucht alles auf die leichte Schulter zu nehmen und reißt einen Schmäh: "Jenny, ich habe dich echt gemocht, aber das wird sich gleich ändern"...(Bild: RTL)
- 2/36 Dschungelprüfung "Sonderfüll-Deponie": Jenny Frankhauser fürchtet sich, dass sie zu schusselig ist: "Ich habe Sorge, dass ich etwas vergesse oder verkacke" Sie muss grausliche Abfälle in einen Trichter schütten, die sich dann über ihren Partner ergießen...(Bild: RTL)
- 3/36 Arbeitsteilung: Jenny muss Schlüssel aus den verdreckten Löchern holen .....(Bild: RTL)
- 4/36 ... und damit die Fässer voll Ekel-Abfällen aufsperren. Dann wird umgefüllt...(Bild: RTL)
- 5/36 Leider ist das Finden der Schlüssel nicht so einfach. Jenny graust es vor den glibberigen, ekelhaften Dingen in den Löchern .......(Bild: RTL)
- 6/36 ... zusätzlich regnen von oben Mehlwürmer, Kakerlaken und Co herab....(Bild: RTL)
- 7/36 Jenny langt in das erste Loch und zuckt sofort zurück. "Oh, ne, Leute!!! Bitte nicht. Scheiße", ruft Jenny jammernd. Sie hat sichtlich Panik davor, ihre Hand ins Ungewisse zu stecken...(Bild: RTL)
- 8/36 Endlich ist der erste Schlüssel gefunden: Schnell schließt Jenny Frankhauser das erste Fass auf und schaufelt mit den Händen einen Eimer mit den stinkenden, glibbrigen Abfällen voll....(Bild: RTL)
- 9/36 Alles Gute kommt von oben? Diesmal nicht. Über David Friedrich ergießen sich Massen von Fisch- und Fleischabfällen...(Bild: RTL)
- 10/36 Trotzdem versucht er noch, die panische Jenny zu beruhigen: "Verkacken tut hier keiner. Ganz ruhig. Mach dir keinen Stress"...(Bild: RTL)
- 11/36 "Ich habe so ein Kopfkino, Leute. Wenn ich es sehen würde, hätte ich keine Angst!" Dazu kommt, dass die Kübel schwer sind. Jenny läuft Gefahr, dass ihr die Kraft ausgeht....(Bild: RTL)
- 12/36 Schmerzhaft ist die Prozedur nicht, dafür geruchsintensiv und ekelhaft...(Bild: RTL)
- 13/36 Schnell schließt Jenny Frankhauser das erste Fass auf und schaufelt mit den Händen Abfälle in einen Kübel voll. Jenny arbeitet hart und schüttelt einen schweren Topf nach dem anderen zu David in die Tiefe....(Bild: RTL)
- 14/36 David Friedrich reckt es wegen des grauslichen Gestanks. "Ist das eklig!"...(Bild: RTL)
- 15/36 Galgenhumor: David Friedrich malt ein Smiley auf die verschmierte Wand des Tanks, in dem er festgeschnallt steckt...(Bild: RTL)
- 16/36 Die Arbeit ist auch körperlich anstrengend. Aber es geht um vier Sterne. Da heißt es durchhalten....(Bild: RTL)
- 17/36 Wieder und wieder klaschen die Abfälle auf David herab. Es hört sich an als würde ihm jemand den Hintern versohlen....(Bild: RTL)
- 18/36 Die Zeit ist um: Zwei Sterne sind erspielt! Jenny Frankhauser ist total fertig, David Friedrich wieder frei. "Geht ihr jetzt gemeinsam duschen oder baden?" David nimmt Jenny in den Arm: "Ja, machen wir!"...(Bild: RTL)
- 19/36 Jenny voller Freude: "Halbfinale! Ach du heiliges Kanonenrohr." Und dann: "Ist es das Abgefahrenste, was du jemals getan hast?" Tina: "Ja." Jenny: "Meins auch."...(Bild: RTL)
- 20/36 Schwester-Gespräche: Jenny Frankhauser und Tina York haben beide Schwestern, die berühmter sind als sie selbst. Bei Jenny ist es Daniela Katzenberger, mit der sie im Clinch liegt. Tinas große Schwester ist Schlagersängerin Mary Roos. Tina: "Ich habe es doch lieber, meine Schwester hat den Erfolg, als irgendjemand anders." Jenny: "Ging mir auch immer so, aber das haben die Leute immer irgendwie anders ausgelegt."...(Bild: RTL)
- 21/36 Tina York ist fix und fertig. Wenn man körperlich so erschöpft ist, sind auch die Tränen nicht weit. Dabei versuchte sie vorher noch, Jenny aufzubauen. Jetzt bräuchte sie selbst Streicheleinheiten für die Seele....(Bild: RTL)
- 22/36 Schon seit Tagen bittet Tina York die Zuschauer, nicht mehr für sie anzurufen. Sie schläft schlecht oder gar nicht und will zurück ins Hotel...(Bild: RTL)
- 23/36 Im Dschungeltelefon plärrt Tina York los: "Ich weiß gar nicht, warum ich dauernd weine."...(Bild: RTL)
- 24/36 Und weiter: "Es hat mir Kraft gegeben, dass die so lieb zu mir sind. Ich bin ja auch verwundert, dass ich so weit gekommen bin und ich finde es wunderbar, dass mich die Leute mögen."...(Bild: RTL)
- 25/36 Am Abend entdecken Matthias Mangiapane (r.) und Daniele Negroni eine große, schwarze - und wie sie glauben tote - Spinne im Camp....(Bild: RTL)
- 26/36 Daniele findet eine zusammengekrümmte Spinne und stupst sie mit einem Stöckchen an. Was er noch nicht weiß: Die Spinne ist hochgiftig - und sehr lebendig...(Bild: RTL)
- 27/36 Die Spinne hat sich nur totgestellt. Sie lebt und läuft plötzlich davon ......(Bild: RTL)
- 28/36 .... genau auf Danieles Rucksack zu...(Bild: RTL)
- 29/36 Die Trichternetzspinne ist eine der wenigen Spinnen, deren Biss einen Menschen umbringen kann. Dr. Bob: "Sie ist Australiens giftigste Spinne. Wir haben aber das Gegengift immer parat"...(Bild: RTL)
- 30/36 Matthias Mangiapane (r.), Jenny Frankhauser (M.) und Tina York entdecken die Spinne bei Danieles Rucksack. Die Rettung kommt im Tarnanzug: Ein Ranger mit einem Einweckglas kommt ins Camp....(Bild: RTL)
- 31/36 Genau aus diesem Grund sollen die Kandidaten immer Schuhe tragen: Die Trichternetzspinne wohn in tunnelartig ausgebauten Erdlöchern. Doch wenn es regnet, suchen die Weibchen außerhalb ihres Baus Schutz. Die Männchen verlassen die Erdlöcher, wenn sie auf der Suche nach einer Partnerin sind....(Bild: RTL)
- 32/36 Der Ranger auf Spinnenjagd: Mit einem Einmachglas und einer Gabel wird das Gift-Tierchen eingefangen...(Bild: RTL)
- 33/36 Dr. Bob versucht zu beruhigen: "Wir halten nach Spinnen Ausschau. Außerdem haben die Stars die Anweisung, immer ihre Schuhe zu tragen. Gut ist, dass die Spinnen nicht in ihr Bett klettern oder auf sie springen können."...(Bild: RTL)
- 34/36 Abschied von Jenny Frankhauser und Tina York: Matthias Mangiapane zieht aus, das Finale steht vor der Tür...(Bild: RTL)
- 35/36 Blöde Miene zum bösen Spiel: Abschied für Matthias Mangiapane...(Bild: RTL)
- 36/36 Ein letztes Mal noch winken, dann zurück ins Hotel: Matthias Mangiapane...(Bild: kein Anbieter/RTL)