1 /10 Dyson hat die Stärken des Flaggschiffs V15 in ein weit leichteres Modell gepackt: Der Dyson V12 Detect Slim im "Heute"-Test.

2 /10 Kunststoff nur noch beim Sauger selbst, die Verpackung kommt ohne Plastik aus. Vorbildhaft!

3 /10 Man ist es vom Unternehmen gewohnt, dass man jede Menge davon im Karton findet. Der V12 per Absolute-Version bietet das alles in seinem Lieferumfang.

4 /10 Die Gewichtsersparnis im Vergleich zum V15 zeigt sich, wenn man längere Zeit saugt oder, wenn man nicht nur den Boden, sondern Stufen, Sessel, Couch und Co. reinigt.

5 /10 Ein Highlight ist die Laser-Technologie: Dabei strahlt ein Laserstrahl mit grünem Licht schräg und flach aus der Hartbodenwalze mit weicher Saugrolle auf den Boden.

6 /10 Der V12 läuft mit rund 60 Minuten im Auto-Modus, rund 90 Minuten im Eco-Modus und rund 25 Minuten im Boost-Modus. Die Saugleistung nimmt bis zum Ende nicht ab.

7 /10 Eine Chip-Sensor-Kombi kann durch Geräusche im Saugrohr erkennen, mit welcher Art und Größe von Verschmutzung man es zu tun hat und entsprechend reagieren.

8 /10 Bei stärkerer Verschmutzung oder auf Teppichen wird die Saugkraft einfach und fließend erhöht, bei geringen Verschmutzungen oder Hartböden runtergeregelt.

9 /10 Neu beim Dyson V12 Detect Slim ist der "Auslöser". Musste man bisher den "Abzug" am Handgriff drücken, gibt es nun einen ganz normalen, knallroten Einschaltknopf.

10 /10 Unser Fazit zum Dyson V12 Detect Slim – stark wie immer, leicht wie nie und dank Einschalttaste nun auch praktischer denn je.