E-Sportler fälscht seine ID, Pro-Teams betrügen wieder
1 /7 Ein 17-jähriger Australier fälscht seine ID. Nicht, um etwa Alkohol zu kaufen, sondern um an einem "CS:GO"-Turnier teilzunehmen.
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20min
2 /7 Die größte E-Sports-Liga der Welt, die ESL, entdeckte aber das gefälschte Dokument.
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Valve
3 /7 Sein Team "Rooster" verliert seinen Spot am "CS:GO"-Turnier Dreamhack, und der Spieler wird für ein Jahr gebannt.
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Rooster
4 /7 Dokumentenfälschung ist auch in Australien illegal, und der Täter kann bis zu fünf Jahre ins Gefängnis.
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Tamedia AG/Thomas Egli
5 /7 Das ist aber nur ein Skandal. Die ganze Szene diskutiert im Moment über die Stream-Sniping-Vorfälle.
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ESL
6 /7 So sollen viele E-Sports-Organisatoren Stream Sniping begangen haben. Also während des Matchs auf der Streaming-Plattform Twitch den Gegner ausspioniert haben, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
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Valve
7 /7 Die Esports Integrity Commission untersuchte die Vorfälle, musste aber die Ermittlungen einstellen. Grund: Das Geld ging aus, und es hätte einen zu großen negativen Einfluss auf die "CS:GO"-Szene, da viele Teams involviert wären.