- 1/8 Obwohl sich die Aufgaben, die uns als VR-Adler gestellt werden, vom Ziel her unterscheiden, läuft es vom Gameplay doch immer wieder auf das Gleiche hinaus - entweder zu einem Ziel fliegen, einen Ort suchen oder eine bestimmte Fluglinie verfolgen....(Bild: Heute)
- 2/8 Alleine durch den dokumentationsartigen Missionsaufbau fühlen wir uns schnell in unser Federkleid ein und genießen die Freiheiten, die wir am Himmel haben....(Bild: Ubisoft)
- 3/8 Das Fluggefühl ist sagenhaft, beim Zischen durch Ringe oder dem Herabstürzen auf Gegenstände, die gepackt werden sollen, bekommt man perfekt die Geschwindigkeit vermittelt, mit der wir auf unseren Schwingen unterwegs sind....(Bild: Ubisoft)
- 4/8 Anfangs waren wir noch skeptisch, ob Eagle Flight nicht zu einem unkontrollierbaren Flugchaos verkommen könnte, da das Gameplay in gewissen Sequenzen extrem schnell abläuft....(Bild: Ubisoft)
- 5/8 Selbst bei Hochgeschwindigkeit lässt sich das Adler-Ich aber bestens steuern, reagiert flüssig, aber nicht zu sprunghaft auf die Befehle. Gesteuert wird der Adler übrigens fast komplett über das PlayStation-VR-Headset....(Bild: Ubisoft)
- 6/8 Das Gamepad ist aber nicht gänzlich nutzlos, darüber bestimmt man die Geschwindigkeit, greift an oder verteidigt sich vor Gegnern....(Bild: Ubisoft)
- 7/8 Durch die präzise Steuerung ist es schnell machbar, in den verschiedenen Herausforderungen alle drei Sterne für den möglichst perfekten Abschluss zu ergattern. Anfänger müssen aber keine Sorge haben, selbst Herausforderungen, die man mit nur einem Stern meistert, schalten die nächste Mission frei....(Bild: Ubisoft)
- 8/8 Gänzlich ohne Übelkeitserscheinungen ist die Kopfsteuerung des Adlers ein ebenso innovatives wie passendes Steuerungskonzept. Bemängeln kann man noch, dass der Umgebung von Paris etwas die Details ausgehen....(Bild: Ubisoft)