Echtes Leben hinter falschen Fassaden
Heute.at
  • 1 /10 Das Kunstprojekt «Central Station»in Basel, eine täuschend echte Mini-Stadt unter der Erde, läuft seit etwas mehr als einem Jahr.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 2 /10 Der Eingang befindet sich an der Basler Steinengasse 19. Wer die Rolltreppe nimmt, fährt damit in ein kleines, unterirdisches Quartier.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 3 /10 In den Gassen, in denen der Besucher landet, befinden sich ein Restaurant, ...
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 4 /10 ... Einzelhandelsgeschäfte, ...
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 5 /10 ... eine Galerie, ...
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 6 /10 ... ein Tätowierstudio, ein Coiffeur und einiges mehr.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 7 /10 Hinter diesem Pin-up verbergen sich Handwerker. Diese reparieren Dinge, wenn die Leute sie mitbringen, und machen in der Central Station auch kleinere handwerkliche Arbeiten.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 8 /10 Hier soll es künftig einen Glace-Stand geben.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 9 /10 Rechts hinten hat sich gerade ein «Escape Room» eingemietet, eine Art Abenteuerspiel, bei dem es darum geht, einen verschlossenen Raum durch Lösen von allerlei Rätseln wieder zu verlassen.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
  • 10 /10 Das Herzstück der Central Station ist aber Larry's Bar, eine klassische Cocktailbar.
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    (Bild: Daniela Gschweng)
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