1 /12 Abgemagert und haarlos streunte eine Hündin auf den Straßen Rajasthan (Indien) umher.

2 /12 Als sie den Tierschützern der Organisation "Animal Aid Unlimited" auffiel, dachten sie, es handle sich um eine bereits alte Hündin.

3 /12 Doch nach einem prüfenden Blick auf die Zähne, kam die Wahrheit ans Licht - das arme Ding war noch ein Welpe.

4 /12 Das Hundebaby stürzte sich sofort auf das Futter, welches sie anlocken sollte.

5 /12 Die Tierschützer packten sie ein und brachten sie in ihr medizinisches Zentrum.

6 /12 Dort wurde sie auf den Namen "Tulip" getauft und behandelt.

7 /12 Die schwere Form von Räude ist wohl auf die Unterernährung und das geschwächte Immunsystem zurückzuführen.

8 /12 "Tulip" hielt brav still und wurde stationär aufgenommen.

9 /12 Sie wurde täglich mit einer speziellen Creme eingeschmiert, hatte aber starkes Heimweh.

10 /12 Da sie in "ihrem" Stadteil gut integriert war, brachten sie die Tierschützer dorthin zurück und behandelten sie die kommenden Wochen vor Ort.

11 /12 Nach vier Wochen konnte man schon einen großen Unterschied erkennen.

12 /12 Nach sechs Wochen erkennt man erst, wie hübsch "Tulip" ist. Die Behandlung konnte abgeschlossen werden und in ein paar Wochen wird die Hündin dann kastriert.