1 /4 "Uns bleibt auch nichts erspart", ächzt Zeitungsverleger Christian W. Mucha. Nach überwundener Krankheit, Verkauf- und Wiederrückholung seines Unternehmens sowie Trennung von seiner Frau trag den Verleger (64) am Montag die nächste Schicksals-Keule.
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(Bild: privat)
2 /4 "Um 13.00 Uhr rief mich meine Nachbarin an und fragte, warum zwei südländisch aussehende Männer aus der neuen Wohnung meiner Gattin in Wien-Wieden beim Fenster herausstiegen." Von Mucha engagierte Arbeiter?
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(Bild: privat)
3 /4 Mitnichten. "Bei den beiden handelte es sich um dreiste Einbrecher, die zur Mittagszeit im Stiegenhaus das Eisengitter demontierten, das Fenster aufdrückten und kräftig zulangten", schildert Mucha.