1 /13 Aufbau der Ausstellung "Elisabeth Wild. Fantasiefabrik"

2 /13 Auf einer Ebene hängen 365 Kollagen auf bunten Wänden. 

3 /13 Auf Sesseln aus Karton können Kunstfans Platz nehmen.

4 /13 In einer Ecke können Kinder in Holzwaben spielen. 

5 /13 Nach ihrem Unfall tauschte Wild Pinsel gegen Schere und produzierte im Rollstuhl Hunderte Collagen.

6 /13 Die Wienerin Marianne Dobner kuratierte die Ausstellung und besuchte Wild vor ihrem Tod in Guatemala.

7 /13 Auf Ebene 3 wurde Wilds Haus und damit ihr Arbeits- und Lebensraum nachempfunden.

8 /13 Fotos vom Regenwald und Wilds Hunden zieren die Wände. 

9 /13 Wilds Haus in Panajachel in Guatemala war bestückt mit historischen Fotografien, Gemälden, Zeichnungen und selbst gefertigten Keramiken.

10 /13 Die Ausstellungsarchitektur wurde von der Architektin Johanna Meyer-Grohbrügge in Zusammenarbeit mit der in Ottensheim ansässigen Firma papplab entwickelt, während die Fotos für die Tapete von ihrer Tochter Vivian Suter stammen.

11 /13 Die nachhaltige Architektur aus Karton, in der sich Arbeiten aus Wilds Frühwerk befinden, bezieht sich in ihrer Materialität auf die Signifikanz von Papier in ihrem Spätwerk.

12 /13 Ihre Liebe zu Lateinamerika war in Wilds Haus allgegenwärtig und drückt sich nicht nur in ihrer Sammlung von Objekten aus, sondern ebenso in ihren Gemälden und Collagen. Sie teilte diese Liebe mit ihrer Tochter Vivian Suter. 24 Jahre lang lebten und arbeiteten die beiden Künstlerinnen gemeinsam an einem Ort.

13 /13 Elisabeth Wild in jungen Jahren.