1 /7 Seit 19. Juni 2021 lebt der Kater "Elliot" (mittlerweile ein halbes Jahr alt) in einer entzückenden Familie in Wien. 

2 /7 Der kleine Kater lebte die ersten Wochen seines Lebens auf den Straßen von Ungarn, bis er von einem Tierschutzverein übernommen und vermittelt wurde. 

3 /7 Ein paar Tage nach "Elliots" Einzug zog er sich plötzlich zurück, bekam einen dicken Bauch, Durchfall und Fieber. 

4 /7 Der zuständige Tierarzt untersuchte den kleinen Kater und hatte sofort einen besorgniserregenden Verdacht: FIP (feline infektiöse Peritonitis) - eine Viruserkrankung, die durch das feline Coronavirus verursacht wird. 

5 /7 Bis zu 70% der Katzenpopulation ist Träger dieser Coronaviren - jedoch bricht es lediglich bei fünf bis zehn Prozent aus. Elliot ist einer der Unglücksraben. 

6 /7 Die Behandlungsoptionen sind leider nach einem Ausbruch sehr begrenzt und beinhalten auch ein sehr teures Medikament. 

7 /7 Damit "Elliot" leben kann, muss er das "GS441524"-Medikament mindestens 84 Tage durchnehmen. Die Familie ist finanziell am Ende, kommt doch aber eine Einschläferung eines so jungen Katerchens nicht in Frage.