emporia Smart 6 im Test – großes Handy, großer Sprung
1 /10 emporia Smart 6 im Test – es kann auf Wunsch bedient werden wie ein herkömmliches Android-Smartphone mit allen Apps.
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Rene Findenig
2 /10 Per Druck auf den großen Button am Bildschirm wechselt man aber in die vereinfachte und übersichtliche emporia-Ansicht.
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Rene Findenig
3 /10 Das System wird in drei übersichtliche Bereiche geteilt. Am Startbildschirm sind die Basisfunktionen wie Telefonieren, Nachrichten, Fotoalbum und Info-Center zu finden.
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Rene Findenig
4 /10 Während die Power-Taste an der rechten Seite zu finden ist, wurde die Lautstärkewippe ...
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Rene Findenig
5 /10 ... nicht direkt darüber wie bei den meisten Handys, sondern wie bei den iPhones auf der linken Rahmenseite verbaut.
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Rene Findenig
6 /10 Bei der Hauptkamera spielen ein 50-Megapixel-Hauptsensor (MP), eine 2-MP-Makrokamera und ein 2-MP-Tiefensensor zusammen.
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Rene Findenig
7 /10 Die rot umrahmte Notruftaste ist standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren legt man optional (auch mehrere) Notrufkontakte fest.
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Rene Findenig
8 /10 Richtig dick für ein emporia-Smartphone ist der Akku mit 4.900 Milliamperestunden ausgefallen. Das reicht für mindestens zwei Tage auch bei stärkerer Nutzung.
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Rene Findenig
9 /10 Geladen wird eher gemächlich per USB-C-Buchse ohne Schnellladung – einmal leer ist das Smartphone in gut zwei Stunden wieder voll geladen.
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Rene Findenig
10 /10 Das emporia Smart 6 zeigt sich im "Heute"-Test als großes Handy mit kleinen Mankos, das aber durch eine starke technische Aufrüstung im Vergleich zum Vorgänger plus dickem Lieferumfang auch für den Massenmarkt gut ist.