1/14 Die Entwickler nahmen "Heute" erst kürzlich mit auf eine Gameplay-Tour in "Guild Wars 2: End of Dragons", die sich gewaschen hatte. Gemeinsam in einer Team-Session.

2/14 Die dritte Erweiterung des Hauptspiels zeigt wieder einmal, für was "Guild Wars 2" so bekannt ist, nämlich wie viel Arbeit und Detailliebe die Entwickler in den Titel stecken.

3/14 Die Kämpfe zeigen sich fordernd und durch verschiedenste Gegner- und Umgebungseffekte abwechslungsreicher als jemals zuvor.

4/14 Als Belohnung winken dafür äußert seltene Münzen und Materialien für den Bau der neuen Waffen. Proaktiver weist und das neue "Guild Wars 2: End of Dragons aber...

5/14 ...auch auf kleinere Aufgaben und Nebenmissionen hin – dazu werden im Sichtbereich verschiedenste Fraktions-Hilferufe oder Treffen mit Questgebern eingeblendet.

6/14 Zum Glück darf man dabei aber auch auf die neuen, strahlenden und legendären Waffen der Erweiterung zurückgreifen.

7/14 Gemeinsam mit den Entwicklern stellten wir uns dem Äetherklingen-Strike mit Gegnerin Mai Trin – Spieler werden sie schon aus dem Hauptteil kennen. 

8/14 Auch dieser Kampf zeigt sich besonders abwechslungsreich und fordernd, die Feindin nutzt nämlich in mehreren Phasen Angriffe, bei denen das ständige Bewegen und Ausweiche zum Muss wird.

9/14 Endlich angespielt – und wir brauchen dringend mehr davon! "Guild Wars 2: End of Dragons" wird...

10/14 ...ein Hit, der die Spieler mit nie dagewesenen Mechaniken und besonders gut inszenierten Kämpfen sicherlich begeistern wird.

11/14 So dürfen Spieler die aus "Guild Wars: Factions" einst heruntergekommene Stadt Kaineng ganz neu erleben. Sie ist zur hochmodernen Metropole mit beeindruckenden...

12/14 ... Türmen, beschaulichen Gewässern und asiatisch aussehenden Märkten gewandelt, in der man gerne innehält und sich von den optischen Eindrücken berieseln lässt. 

13/14 Ganz neu sind auch die Jade-Bots, die unter anderem für eine neue Art der Fortbewegung sorgen. 

14/14 Mit eingesammelten Materialien kann man nun beispielsweise Drohnen zur Erkundung steuern oder aber auch, sich an Bot-Seilzügen durch die Stadt und auf Dächer ziehen lassen.