Enter the Gungeon im Test
  • In wohl keinem anderen Spiel ist der Titel so sehr Programm wie bei Enter the Gungeon.
    1/10 In wohl keinem anderen Spiel ist der Titel so sehr Programm wie bei Enter the Gungeon.
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    (Bild: Entwickler)
  • Der Dungeoncrawler ist schon fast ungesund auf Schusswaffen fixiert. Die Gegner sehen aus wie Patronenhülsen und tragen Knarren ihren kleinen Händchen, über 200 Waffen können im Spiel gefunden werden und sogar die Lebensanzeige wird von Projektilen symbolisiert.
    2/10 Der Dungeoncrawler ist schon fast ungesund auf Schusswaffen fixiert. Die Gegner sehen aus wie Patronenhülsen und tragen Knarren ihren kleinen Händchen, über 200 Waffen können im Spiel gefunden werden und sogar die Lebensanzeige wird von Projektilen symbolisiert.
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    (Bild: Entwickler)
  • Dabei kombiniert das Spiel die besten Elemente von Bullethell-Shootern, bei denen der Bildschirm von den eigenen und feindlichen Geschossen förmlich überflutet wird, und Roguelike-Games.
    3/10 Dabei kombiniert das Spiel die besten Elemente von Bullethell-Shootern, bei denen der Bildschirm von den eigenen und feindlichen Geschossen förmlich überflutet wird, und Roguelike-Games.
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    (Bild: Entwickler)
  • Der Spieler wählt aus einer Gruppe an Charakteren, die sich alle am Eingang des "Gungeon" versammelt haben, in dem sich die Waffe verbirgt, die die Zeit zurückdrehen kann.
    4/10 Der Spieler wählt aus einer Gruppe an Charakteren, die sich alle am Eingang des "Gungeon" versammelt haben, in dem sich die Waffe verbirgt, die die Zeit zurückdrehen kann.
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    (Bild: Entwickler)
  • Das Gewölbe selbst besteht aus vielen gefährlichen sowie zufällig angeordneten Räumen voller Feinde, die bei Sichtkontakt sofort das Feuer eröffnen.
    5/10 Das Gewölbe selbst besteht aus vielen gefährlichen sowie zufällig angeordneten Räumen voller Feinde, die bei Sichtkontakt sofort das Feuer eröffnen.
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    (Bild: Entwickler)
  • Bei jedem Anlauf startet man fast nackt, lediglich mit einer oder zwei Standard-Waffen. Beim Erkunden des Gungeon sammelt man daraufhin nach und nach neue Waffen - vom Maschinengewehr bis zum Fass, das Fische verschleudert ist alles dabei.
    6/10 Bei jedem Anlauf startet man fast nackt, lediglich mit einer oder zwei Standard-Waffen. Beim Erkunden des Gungeon sammelt man daraufhin nach und nach neue Waffen - vom Maschinengewehr bis zum Fass, das Fische verschleudert ist alles dabei.
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    (Bild: Entwickler)
  • Während die möglichen Endgegner der ersten Ebene noch gut in Schach gehalten werden können, zieht die Schwierigkeitskurve im Verlauf des Spiels immer weiter an.
    7/10 Während die möglichen Endgegner der ersten Ebene noch gut in Schach gehalten werden können, zieht die Schwierigkeitskurve im Verlauf des Spiels immer weiter an.
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    (Bild: Entwickler)
  • nter the Gungeon zielt genretypisch darauf ab, dass es immer wieder gespielt wird. Der Tod ist ein zentrales Spielelement. Nur durch das wiederholte Ableben lernt man die diversen Fallen, Gegner und deren Fähigkeiten kennen. Außerdem bietet das Spiel eine Art "Metaebene", die für Langzeitmotivation sorgen soll.
    8/10 nter the Gungeon zielt genretypisch darauf ab, dass es immer wieder gespielt wird. Der Tod ist ein zentrales Spielelement. Nur durch das wiederholte Ableben lernt man die diversen Fallen, Gegner und deren Fähigkeiten kennen. Außerdem bietet das Spiel eine Art "Metaebene", die für Langzeitmotivation sorgen soll.
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  • Wenn man weiter in das Labyrinth vordringt, begegnet man immer wieder Figuren, die fortan beim Eingang des Gungeon campieren und unter anderem neue Waffen verkaufen.
    9/10 Wenn man weiter in das Labyrinth vordringt, begegnet man immer wieder Figuren, die fortan beim Eingang des Gungeon campieren und unter anderem neue Waffen verkaufen.
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    (Bild: Entwickler)
  • Enter the Gungeon ist ein sehr schweres Game, das immer wieder gespielt werden muss, um es in seiner Gesamtheit begreifen zu können. Das reicht vom Erlernen der Angriffsmuster von Bossen bis hin zu versteckten Räumen und zusätzlichen Charakteren, wenn die richtigen Voraussetzungen erfüllt werden.
    10/10 Enter the Gungeon ist ein sehr schweres Game, das immer wieder gespielt werden muss, um es in seiner Gesamtheit begreifen zu können. Das reicht vom Erlernen der Angriffsmuster von Bossen bis hin zu versteckten Räumen und zusätzlichen Charakteren, wenn die richtigen Voraussetzungen erfüllt werden.
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