Erschöpft und unterkühlt – junge Bergsteiger wählen den Notruf
  • Am 11. Februar starteten drei deutsche Bergsteiger im Alter zwischen 23 und 25 Jahren eine zweitägige Bergtour. Die Gruppe aus Mitgliedern des deutschen Alpenvereins startete vom Stahlhaus im Nationalpark Berchtesgaden und plante die Überschreitung "Große Reibn" im Steinernen Meer
    1/4 Am 11. Februar starteten drei deutsche Bergsteiger im Alter zwischen 23 und 25 Jahren eine zweitägige Bergtour. Die Gruppe aus Mitgliedern des deutschen Alpenvereins startete vom Stahlhaus im Nationalpark Berchtesgaden und plante die Überschreitung "Große Reibn" im Steinernen Meer
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    LPD Salzburg
  • Die anspruchsvolle Tour mit zwischen 3.000 bis 4.500 Höhenmeter und circa 45 Kilometer wollte die Gruppe in zwei Tagen durchsteigen. Bereits gegen 16:00 Uhr äußerte aber einer der Gruppenteilnehmer seine ernsthaften Bedenken, ob er physisch in der Lage sei, die Tour zu durchsteigen.
    2/4 Die anspruchsvolle Tour mit zwischen 3.000 bis 4.500 Höhenmeter und circa 45 Kilometer wollte die Gruppe in zwei Tagen durchsteigen. Bereits gegen 16:00 Uhr äußerte aber einer der Gruppenteilnehmer seine ernsthaften Bedenken, ob er physisch in der Lage sei, die Tour zu durchsteigen.
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    LPD Salzburg
  • Durch Zuspruch der beiden anderen Teilnehmer und Erleichterung seines Rucksackgepäcks setzte dieser die Tour fort. Gegen 19:15 Uhr konnte dieser aufgrund erheblicher Erschöpfung und mittlerweile Unterkühlung schließlich die Tour nicht mehr fortsetzten und so sah sich die Gruppe dazu verpflichtet, die Bergrettung zu alarmieren.
    3/4 Durch Zuspruch der beiden anderen Teilnehmer und Erleichterung seines Rucksackgepäcks setzte dieser die Tour fort. Gegen 19:15 Uhr konnte dieser aufgrund erheblicher Erschöpfung und mittlerweile Unterkühlung schließlich die Tour nicht mehr fortsetzten und so sah sich die Gruppe dazu verpflichtet, die Bergrettung zu alarmieren.
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    LPD Salzburg
  • Die Bergrettung Saalfelden mit 14 Einsatzkräften und ein Beamter der Alpinen Einsatzgruppe Zell am See trat den ca. vierstündigen Fußmarsch in Richtung "Steinige Grube" an, da nicht sicher war, ob die Flugbedingungen eine Bergung durch die Hubschrauber möglich machten. Zeitgleich flog der Polizeihubschrauber "Libelle FLIR" und der Rettungshubschrauber des ÖAMTC zu den Bergsteigern.
    4/4 Die Bergrettung Saalfelden mit 14 Einsatzkräften und ein Beamter der Alpinen Einsatzgruppe Zell am See trat den ca. vierstündigen Fußmarsch in Richtung "Steinige Grube" an, da nicht sicher war, ob die Flugbedingungen eine Bergung durch die Hubschrauber möglich machten. Zeitgleich flog der Polizeihubschrauber "Libelle FLIR" und der Rettungshubschrauber des ÖAMTC zu den Bergsteigern.
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