Erst Ferienparadies, dann versunkene Geisterstadt und auf einmal wieder da
Heute.at
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Viele Jahrzehnte war Villa Epecuén Sehnsuchtsort vieler Argentinierinnen und Argentinier (Postkarte aus dem Jahr 1980).
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Ein brechender Damm besiegelte im Jahr 1985 seinen – im wahrsten Sinne des Wortes – Untergang.
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Natacha Pisarenko / AP / picturedesk.com
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Innerhalb weniger Tage stand ganz Villa Epecuén bis zu zehn Meter unter Wasser. Rund 1500 Menschen verloren damals ihre Heimat.
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Natacha Pisarenko / AP / picturedesk.com
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Mittlerweile sind ganze Straßenzüge wieder aufgetaucht und Villa Epecuén zieht wieder Touristinnen und Touristen an.
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Pablo Camacho / PhotoAlto / picturedesk.com
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