1 /11 So sieht die neue, selbstfahrende U-Bahn von außen aus.
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(Bild: Wiener Linien)
2 /11 Mehr Freiraum im Einstiegsbereich.
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(Bild: Wiener Linien)
3 /11 Neu ist die Kombination aus Längs-, Quer- und Klapp-Sitzen.
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(Bild: Wiener Linien)
4 /11 Ein großes Panorama-Fenster gibt den Blick auf die Strecke frei.
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(Bild: Wiener Linien)
5 /11 Die Trennwand zum Fahrerstand ist künftig transparent, statt vier gibt es insgesamt sechs Rollstuhl-Plätze.
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(Bild: Wiener Linien)
6 /11 Auch den Kinderwägen wird mehr Raum gegeben.
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(Bild: Wiener Linien)
7 /11 LED-Beleuchtung und eine besonders energiesparende Heizungs- und Klima-Ausrüstung sorgen für einen niedrigen Energieverbrauch der Züge.
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(Bild: Wiener Linien)
8 /11 Unter dem Fenster sind Fenstergriffe angebracht.
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(Bild: Wiener Linien)
9 /11 Statt den alten "Steck-Tafeln" zeigen Bildschirme über den Türen vor Ankunft in der Station den nächstgelegenen Aufgang und die aktuellen Abfahrtszeiten von Anschlussverbindungen an.
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(Bild: Wiener Linien)
10 /11 Der "X-Wagen" hat zwar weniger Sitzplätze, bietet aber insgesamt Platz für mehr Fahrgäste.
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(Bild: Wiener Linien)
11 /11 Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer, Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SP) und Siemens Österreich CEO Wolfgang Hesoun (v.l.) bei der Präsentation im Siemens-Werk in Simmering.