1 /15 Die erste Probefahrt mit Fahrgästen war erfolgreich.

2 /15 Alexandra Millonig, vom Austrian Institute of Technology (links) Robert Ranseder, Operator des E-Busses (rechts)

3 /15 "Heute"vor der Fahrt mit dem E-Bus.

4 /15 Reichlich Platz sieht anders aus: Insgesamt können elf Fahrgäste (inkl. 1 Operator) gleichzeitig transportiert werden.

5 /15 Jeder E-Bus hat einen "Not-Aus-Schalter" für den Notfall. Hier erklärt Opertor Robert Ranseder "Heute"-Praktikant Eugen Gundacker und "Heute"-Redakteurin Gerda Mackerle, wie der autonome E-Bus funktioniert.

6 /15 Auf einem Touch-Screen wird die gewünschte Strecke vom Operator ausgewählt.

7 /15 Der Operator im Gespräch mit "Heute"

8 /15 Der Operator im Gespräch mit "Heute"

9 /15 Sensoren im Abstand von circa einem halben Meter befinden sich an der Vorderseite.

10 /15 Ein weiterer Sensor ist an der Frontscheibe angebracht.

11 /15 Jeweils ein Sensor befindet sich an der Seite des E-Busses.

12 /15 Bei einem Notfall kann der Operator auf eine manuelle Steuerung umschalten.

13 /15 Warum etwas Neues entwickeln, wenn sich alte Technologie bewährt? Schaltet der Operator auf manuelle Steuerung um, lenkt er den E-Bus mit einem X-BOX-Controller.

14 /15 "Heute"-Praktikant Eugen Gundacker ist nach der Testfahrt sichtlich beeindruckt.

15 /15 Alle Beteiligten waren bei der ersten Fahrt mit Fahrgästen dabei. Wiener-Linien-Chefin Alexandra Reinagl (3. von links): "Die Wiener Linien arbeiten gemeinsam mit den Projektpartnern intensiv daran, dass autonomes Fahren öffentlicher Verkehrsmittel gelebter Alltag wird."