- 1/15 Die erste Probefahrt mit Fahrgästen war erfolgreich....(Bild: Helmut Graf)
- 2/15 Alexandra Millonig, vom Austrian Institute of Technology (links) Robert Ranseder, Operator des E-Busses (rechts)...(Bild: Helmut Graf)
- 3/15 "Heute" vor der Fahrt mit dem E-Bus....(Bild: Helmut Graf)
- 4/15 Reichlich Platz sieht anders aus: Insgesamt können elf Fahrgäste (inkl. 1 Operator) gleichzeitig transportiert werden....(Bild: Helmut Graf)
- 5/15 Jeder E-Bus hat einen "Not-Aus-Schalter" für den Notfall. Hier erklärt Opertor Robert Ranseder "Heute"-Praktikant Eugen Gundacker und "Heute"-Redakteurin Gerda Mackerle, wie der autonome E-Bus funktioniert....(Bild: Helmut Graf)
- 6/15 Auf einem Touch-Screen wird die gewünschte Strecke vom Operator ausgewählt....(Bild: Helmut Graf)
- 7/15 Der Operator im Gespräch mit "Heute"...(Bild: Helmut Graf)
- 8/15 Der Operator im Gespräch mit "Heute"...(Bild: Helmut Graf)
- 9/15 Sensoren im Abstand von circa einem halben Meter befinden sich an der Vorderseite....(Bild: Helmut Graf)
- 10/15 Ein weiterer Sensor ist an der Frontscheibe angebracht....(Bild: Helmut Graf)
- 11/15 Jeweils ein Sensor befindet sich an der Seite des E-Busses....(Bild: Helmut Graf)
- 12/15 Bei einem Notfall kann der Operator auf eine manuelle Steuerung umschalten....(Bild: Helmut Graf)
- 13/15 Warum etwas Neues entwickeln, wenn sich alte Technologie bewährt? Schaltet der Operator auf manuelle Steuerung um, lenkt er den E-Bus mit einem X-BOX-Controller....(Bild: Helmut Graf)
- 14/15 "Heute"-Praktikant Eugen Gundacker ist nach der Testfahrt sichtlich beeindruckt....(Bild: Helmut Graf)
- 15/15 Alle Beteiligten waren bei der ersten Fahrt mit Fahrgästen dabei. Wiener-Linien-Chefin Alexandra Reinagl (3. von links): "Die Wiener Linien arbeiten gemeinsam mit den Projektpartnern intensiv daran, dass autonomes Fahren öffentlicher Verkehrsmittel gelebter Alltag wird."...(Bild: Helmut Graf)