- 1/35 Ein Topfavorit laut Quoten: Wiederkehrer Alexander Rybak. Der Song ist aber lahm, der Norweger super charismatisch....(Bild: EBU)
- 2/35 Norwegen - Alexander Rybak...(Bild: EBU)
- 3/35 Tolle Überraschung: Rumäniens The Humans performen mit Leidenschaft, kann ankommen!...(Bild: EBU)
- 4/35 Rumänien - The Humans...(Bild: EBU)
- 5/35 Ohje, tut a bisserl weh: Serbiens Sanja Ilic & Balkanika...(Bild: EBU)
- 6/35 Serbien - Sanja Ilic & Balkanika...(Bild: EBU)
- 7/35 Ladies and Gentlemen, ich präsentiere: die schlechteste Songzeile 2018! San Marinos Jessika feat. Jenifer Brening singen "We are who we are. And who we are is who we want to be!" Vielen Dank für diese Offenbarung. Dürfte einen der letzten Plätze reserviert haben....(Bild: EBU)
- 8/35 San Marino - Jessika feat. Jenifer Brening...(Bild: EBU)
- 9/35 Holla die Waldfee, die Dänen lassen die Wikinger los! Rasmussen ist ein optischer Leckerbissen, der Song ist auch super....(Bild: EBU)
- 10/35 Dänemark - Rasmussen...(Bild: EBU)
- 11/35 Russische Wiederkehrerin: Julija Samoilowa sitzt im Rollstuhl, sie durfte letztes Jahr nicht in Kiew teilnehmen. Die Stimme ist leider sehr schwach, die Nummer noch viel schwächer. Wird trotzdem weiterkommen, weil's eben Russland ist....(Bild: EBU)
- 12/35 Russland - Julija Samoilowa...(Bild: EBU)
- 13/35 Macht Laune! Moldawien geht mit DoReDoS ins Rennen - letztes Jahr gab's Platz 3 für die Nation, und heuer? Könnte vorne landen!...(Bild: EBU)
- 14/35 Moldawien - DoReDoS...(Bild: EBU)
- 15/35 Waylon suchte 2014 noch "Calm After The Storm", heuer will's der Niederländer wieder wissen. ganz komische Inszenierung mit schrägen, aggressiven Moves - die Jahre gingen auch nicht spurlos an ihm vorbei....(Bild: EBU)
- 16/35 Niederlande - Waylon...(Bild: kein Anbieter/EBU)
- 17/35 Australiens Jessica Mauboy ist eine super Performerin, aber die Stimme macht leider nicht mehr mit. Drückt an, als singe sie um ihr Leben. Partynummer!...(Bild: EBU)
- 18/35 Australien - Jessica Mauboy...(Bild: kein Anbieter/EBU)
- 19/35 Georgiens Iriao ist ein klassisches Bierhol-Lied. Fad....(Bild: EBU)
- 20/35 Georgien - Iriao...(Bild: EBU)
- 21/35 Erhellen die Show: Polens Gromee feat. Lukas Meijer machen Party, Titel: "Light Me Up"....(Bild: EBU)
- 22/35 Polen - Gromee feat. Lukas Meijer...(Bild: EBU)
- 23/35 Inszenierung top, Song flop: Maltas Christabelle kennt keine Schmerzgrenze, ihr "Taboo" ist inhaltlich keine Offenbarung....(Bild: EBU)
- 24/35 Malta - Christabelle...(Bild: EBU)
- 25/35 Hell yeah! Die ungarische Combo AWS wütet im 2. Semifinale, sticht als einzig echter harter Song sehr heraus....(Bild: EBU)
- 26/35 Ungarn - AWS...(Bild: EBU)
- 27/35 Very James Bond: Lettlands Laura Rizzotto und ihr Song "Funny Girl" ist mir dennoch zu langweilig....(Bild: EBU)
- 28/35 Lettland - Laura Rizzotto...(Bild: EBU)
- 29/35 Alle Jahre wieder ein Hit: Schweden geht mit Benjamin Ingrosso ins Rennen, setzt auf eine sichere Bühnenshow....(Bild: EBU)
- 30/35 Schweden - Benjamin Ingrosso...(Bild: EBU)
- 31/35 Großes Drama bei Montenegro und Vanja Radovanovic. Najo....(Bild: EBU)
- 32/35 Jawoll, endlich einmal Abwechslung! Sloweniens Lea Sirk gibt den Beat vor, das kann reichen....(Bild: EBU)
- 33/35 Slowenien - Lea Sirk...(Bild: EBU)
- 34/35 Der schönste ESC-Vampir: MELOVIN steigt aus der Gruft auf, fackelt die Bühne ab, strotzt mit 21 Jahren nur so vor Selbstbewusstsein. Sehr cool, der ukrainische Beitrag....(Bild: EBU)
- 35/35 Ukraine -.MELOVIN...(Bild: kein Anbieter/EBU)