EU testet Lügendetektor für Grenzkontrollen
Heute.at
  • 1 /7 Bei der Einreise in ein fremdes Land sollten Personen möglichst gründlich überprüft werden. Gleichzeitig sollte der Prozess effizient sein, damit nicht allzu lange Wartezeiten entstehen.
    ...
    (Bild: iStock)
  • 2 /7 Dies ist für die Grenzbeamten zunehmend ein Problem, da jedes Jahr mehr als 700 Millionen Menschen in die Europäische Union einreisen.
    ...
    (Bild: Unsplash)
  • 3 /7 Um die Kontrollen zu beschleunigen, hat die EU in das Projekt "IBORDERCTRL" investiert.
    ...
    (Bild: Unsplash)
  • 4 /7 Bei diesem System müssen Passagiere ein Foto ihres Passes sowie des Visums hochladen und belegen, dass sie für die Zeit des Aufenthalts über ausreichend finanzielle Mittel verfügen.
    ...
    (Bild: Unsplash)
  • 5 /7 Anschließend müssen einem virtuellen Grenzbeamten über eine Webcam verschiedene Fragen beantwortet werden.
    ...
    (Bild: Pixabay)
  • 6 /7 Die Software analysiert die Aufnahmen der Webcam auf winzig kleine Veränderungen der Mimik, um festzustellen, ob jemand lügt.
    ...
    (Bild: Pixabay)
  • 7 /7 Beim Vorab-Check sollen auffällige Personen eingehend kontrolliert werden. Den anderen soll die Einreise dadurch erleichtert werden.
    ...
    (Bild: Unsplash)
Zur Startseite
Jetzt E-Paper lesen