Facebook ließ Nutzer-Aufnahmen abtippen
Heute.at
  • 1/10 Mitarbeiter sollten prüfen, ob die Software die gesprochenen Sätze korrekt verstanden hat: Facebook-Chatdienst Messenger. (Archivbild)
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  • 2/10 Von Microsoft beauftragte Mitarbeiter hören mit, wenn Nutzer über Skype kommunizieren oder mit der digitalen Assistentin Cortana sprechen. Dies zeigt ein Bericht von Vice.com.
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  • 3/10 "Einige Dinge, die ich hörte, können nur als Telefonsex bezeichnet werden", sagt der Insider, der die Daten herausgegeben hat zu Vice.com. Microsoft bestätigt die Praxis. Dies diene der Verbesserung von auf Spracherkennung basierenden Angeboten. Die Daten seien anonymisiert und Nutzer hätten ihre Zustimmung dafür gegeben.
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  • 4/10 Auch andere IT-Giganten waren jüngst mit ähnlichen Enthüllungen konfrontiert. Wie "The Guardian" bekanntmachte, hörten von Apple beauftragte Mitarbeiter einen Teil der Siri-Anfragen ab. Dabei bekamen die Analysten auch aus Versehen aufgenommene Gespräche zu Gesundheitsproblemen und medizinischen Behandlungen von Nutzern zu hören und solche über Drogendeals. Sie hörten sogar Paare beim Sex, so der Insider.
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  • 5/10 Obwohl alle iOS-Geräte Siri unterstützen, wurden solche Vorfälle am ehesten von der Apple Watch oder vom Homepod, dem intelligenten Lautsprecher von Apple, aufgenommen. Apple hat nach der Bekanntmachung die Praxis vorübergehend gestoppt.
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  • 6/10 Mitte Juli 2019 wurde bekannt, dass von Google beauftragte Mitarbeiter Aufnahmen des Assistants, des Sprachassistenten von Google, mithören können. Das Unternehmen bestätigte das Vorgehen, nachdem Aufzeichnungen veröffentlicht worden waren. Google hat die Praxis in Europa ebenfalls ausgesetzt.
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  • 7/10 Im April 2019 wurde bekannt, dass Mitarbeiter einen Teil der Mitschnitte von der Sprachassistentin Amazon Alexa mithören.
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  • 8/10 Das Ziel sei, dass die künstliche Assistentin mittels der Transkripte künftig noch besser menschliche Sprachbefehle verstehen könne. (Im Bild: Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos)
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  • 9/10 Aber die Zuhörer, die teils bei Amazon selbst und teils bei Drittfirmen angestellt sind, bekommen nicht nur die eigentlichen Sprachbefehle mit. Mitarbeiter erzählten, sie hätten schon schiefen Gesang aus dem Badezimmer, ...
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  • 10/10 ... schreiende Kinder und sogar schon sexuelle Gewalt zu hören bekommen.
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