Fanni - geschmuggelt und verstoßen
Heute.at
  • 1 /9 Kürzlich wurde bei der Pfotenhilfe in Lochen (OÖ) eine junge Hündin abgegeben.
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  • 2 /9 Sie gehörte angeblich einer drogensüchtigen Frau aus Linz, die sie aussetzen wollte.
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  • 3 /9 Als sie dabei beobachtet wurde, hat sie ihre Hündin einfach im nächsten Lokal verschenkt.
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  • 4 /9 Eine große Tierfreundin, nahm die Hündin samt Pass mit sich und brachte sie zur Pfotenhilfe.
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  • 5 /9 Bei näheren Untersuchungen konnte man schnell feststellen, dass die junge Hündin wohl auch eines der vielen Opfer der Hundemafia ist.
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  • 6 /9 Der Pass gehörte gar nicht zur ihr, die Impfungen schienen gefälscht.
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  • 7 /9 "Fanni" wie sie liebevoll genannt wurde, war mit Parasiten übersäht und machte auch grundsätzlich einen sehr verwahrlosten Eindruck.
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  • 8 /9 Auch eine Infektionskrankheit macht der kleinen Maus zu schaffen, weshalb sie noch länger unter tierärztlicher Obhut stehen muss.
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  • 9 /9 Man wird sehen, wie lange die kleine Fanni behandelt werden muss, bevor sie vermittelt werden kann.
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