Far Cry 4
Heute.at
  • 1 /10 Wie schon beim Vorgänger, bei dem man Rook Island unsicher macht, reizt das Spiel durch seine gleichermaßen großartige wie wirre Story.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 2 /10 Die abenteuerliche Reise des jungen Ajay Ghale führt den Spieler in den fiktiven Himalaja-Staat Kyrat, der von einem Bürgerkrieg zerrüttet ist.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 3 /10 Kaum angekommen, ist man auch schon mitten drin in den Kriegswirren zwischen Rebellenbewegung "Goldener Pfad" und dem eitlen König Pagan Min.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 4 /10 Die grafische Umsetztung und die tolle Arbeit, was Synchronisation und die musikalische Untermalung anbelangt, machen das Spiel zu einem fesselnden, multimedialen Erlebnis.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 5 /10 In Sachen Gameplay ist man weitgehend dem Vorgänger treu geblieben. Der Koop-Modus ist bei Far Cry 4 allerdings an das Hauptspiel gekoppelt.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 6 /10 Zu zweit lässt sich fast jede Mission in Kryat erledigen, wobei vor allem die neuen Festungen für gemeinsamen Spaß sorgen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 7 /10 Dank niedrigem Schwierigkeitsgrad kann das Game auch zur langweiligen Partie werden.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 8 /10 Bei größeren Missionen ist man jedoch auf sich alleine gestellt, richtig knifflig wird es aber nie. Hier hätte eine größere Herausforderung gut getan.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 9 /10 Auch sonst lässt Far Cry 4 Innovationen vermissen. Das Gameplay kennt man schon zur Genüge, die Kartengestaltung birgt wenig Geheimnisse und der Far-Cry-Titel wäre mit den Vorgängern verwechselbar.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 10 /10 Einzig die packende Story reißt das Spiel halbwegs raus und lechzt danach, zum Ende gebracht zu werden.
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    (Bild: Ubisoft)
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