Far Cry 5: Lost on Mars
Heute.at
  • 1 /6 Im Kern besteht unsere Aufgabe in Lost on Mars darin, Sendemasten und Anlagen einer KI mit Energiekernen wieder hochzufahren, damit sie mit ihren Robotern den Roten Planeten wieder sichern und den Angriff auf die Erde verhindern kann.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 2 /6 Je mehr Türme und Anlagen gesichert werden, desto stärker wird Annes Verteidigung und desto mehr Items und Waffen (insgesamt 12) schalten wir an den 3D-Druckern frei.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 3 /6 Statt hunderter Abarbeitungspunkte gibt es rund 20 Stellen, an denen die verschiedensten Aufgaben erledigt werden müssen. So verfällt Lost on Mars auch nicht in ein repetitives Erlebnis, sondern bleibt von Anfang bis Ende frisch, auch wenn die Spieldauer eher kurz ist.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 4 /6 Das Szenario ist herrlich frisch, die Geschehnisse sind vollkommen durchgeknallt und von explodierenden Kühen über Waffen, die Gegner in Hühnchen verwandeln, ist so ziemlich jeder abgedreht All-Irrsinn dabei.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 5 /6 Bei der Gegnerauswahl wäre mehr drin gewesen. Zwar gibt es am Boden verschiedene Gegnertypen von "Arbeitern" bis hin zu "Soldaten", gerade ihr Verhalten enttäuscht aber. Egal welchem Vieh man gegenübersteht, entweder es schießt aus der Ferne mit Dauerfeuer auf uns oder greift im Nahkampf ohne Pause und Fluchtmöglichkeit an.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 6 /6 Die Grafik ist wieder über alle Kritik erhaben, selbst Mars-Wüsten haben einige Hingucker zu bieten und der Tag- und Nachwechsel sowie Gasnebel und Insektenhöhlen sorgen für Abwechslung. Schade, das alles nach 5 Stunden bereits vorbei ist.
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    (Bild: Ubisoft)
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