- 1/6 Farpoint beginnt wie ein bombastischer Science-Fiction-Blockbuster und erinnert in Teilen an zuletzt Robinson: The Journey. An Bord einer Raumstation namens Pilgrim werden wir auf einen fremden Planeten geschleudert, weil ein Wurmloch den Frieden im All zerstört....(Bild: Sony PlayStation)
- 2/6 Während die rund sechsstündige Story nicht ein neues tiefgehendes Handlungs-Epos erzählt, ist der Inhalt aber trotzdem gut gemacht und kurzweilig. Klar, das Schießen steht im Vordergrund, hinter den Kulissen stellen sich dem VR-Gamer aber auch Szenario-Fragen....(Bild: Sony PlayStation)
- 3/6 Etwa, wie man auf einem unbekannten Planeten Nahrung findet und sich so rüstet, um überleben zu können. Aber auch, wie man seinen Fortbestand im Angesicht dessen sichert, dass man den Planeten vielleicht nie mehr verlassen kann. Familienplanung im All? Ein spannendes Thema....(Bild: Sony PlayStation)
- 4/6 Farpoint überrascht gleich zu Beginn mehrfach. Vor allem für ein VR-Game überraschend sind die Charaktere gut herausgearbeitet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Die Sprachausgabe ist auch auf Deutsch sauber getroffen. Grafisch leidet Farpoint dafür etwas. Für VR-Verhältnisse ist der Titel schön anzusehen, aber wie alle VR-Spiele nicht auf Augenhöhe mit den herkömmlichen Konsolen-Titeln....(Bild: Sony PlayStation)
- 5/6 Statt einer offenen Welt gibt es im Spiel nämlich lineare Passagen, die im Wüsten-, Fels- und Sand-Look wenig Abwechslung bieten. Manchmal gesellen sich Höhlen hinzu, die mit bunten und leuchtenden Pflanzen aufwarten. Gestalterisch wäre aber etwas mehr Abwechslung wünschenswert gewesen....(Bild: Sony PlayStation)
- 6/6 Nach Here They Lie, Driveclub VR, Robinson: The Journey und zuletzt Starblood Arena ist Farpoint endlich wieder ein Game, das VR so richtig gut abhandelt. Grafisch mögen PSVR-Titel noch Luft nach oben haben, immersiv wie Farpoint präsentierte sich bisher aber kaum ein Titel....(Bild: Sony PlayStation)