1 /6 Der Tradition entsprechend geht es auch im Nintendo-Port von "Fatal Fury: First Contact" richtig Retro zu, was auch die geringe Speichergröße von nur 147 Megabyte zeigt.

2 /6 Die Musik besteht aus Piepstönen, die Grafik aus bunten Pixeln und so flüssig, wie man es heute kennt, bewegen sich die Figuren nicht über den Bildschirm.

3 /6 Tatsächlich ist der eigentlich sichtbare Spielbereich relativ klein, denn auf den Switch-Bildschirm wird um das Spiel-Geschehen herum ein virtueller Neo Geo eingeblendet.

4 /6 Dass "Fatal Fury: First Contact" nach all den Jahren und der extrem veralteten Technik auch heute noch Spaß macht zeigt, wie weit die Entwickler 1999 mit dem Spiel ihrer Zeit voraus gewesen sein dürften.

5 /6 Insgesamt gilt das gleiche Urteil, das wir auch beim Test des "The Last Blade"-Ports gefällt haben: Die Switch-Ausgabe ist...

6 /6 ...vor allem etwas für Fans der Serie und Retro-Liebhaber – wer mit moderneren Kampfspielen aufgewachsen ist, wird wohl weniger begeistert sein.