FBI-Hacker nennt Apple-Mitarbeiter "Trottel"
  • Apple-Chef Tim Cook hat sich öffentlich dagegen gewehrt, dem FBI Zugriff auf von Apple hergestellte Geräte zu gewähren. Es sei wichtig, die Daten der Kunden mittels Verschlüsselung zu schützen.
    1/3 Apple-Chef Tim Cook hat sich öffentlich dagegen gewehrt, dem FBI Zugriff auf von Apple hergestellte Geräte zu gewähren. Es sei wichtig, die Daten der Kunden mittels Verschlüsselung zu schützen.
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    (Bild: Reuters)
  • Konkret ging es um das gesperrte iPhone des Attentäters von San Bernardino, der zusammen mit seiner Frau 14 Menschen tötete. Apple gab trotz großem politischen Druck nicht nach.
    2/3 Konkret ging es um das gesperrte iPhone des Attentäters von San Bernardino, der zusammen mit seiner Frau 14 Menschen tötete. Apple gab trotz großem politischen Druck nicht nach.
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    (Bild: Twitter)
  • Es sei ein Präzedenzfall, der die Tür für eine weitreichende Überwachung elektronischer Geräte öffne. Dass Apple die Sicherheit und Verschlüsselung seiner Geräte in letzter Zeit noch verbessert hat, ist dem FBI-Hacker Stephen Flatley ein Dorn im Auge.
    3/3 Es sei ein Präzedenzfall, der die Tür für eine weitreichende Überwachung elektronischer Geräte öffne. Dass Apple die Sicherheit und Verschlüsselung seiner Geräte in letzter Zeit noch verbessert hat, ist dem FBI-Hacker Stephen Flatley ein Dorn im Auge.
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    (Bild: heute.at)