1/6 Fe ist das erste Spiel im Indie-Programm EA Originals. Das Game von Entwickler Zoink Games lässt Spieler buchstäblich sprachlos zurück.
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(Bild: Entwickler)
2/6 Fe führt in einen zauberhaften Wald und zunächst einmal in die Stummheit. Den Weg durch den Wald findet die herzige Kreatur Fe nämlich nur, wenn sie lernt, mit Pflanzen und Tieren zu sprechen respektive zu singen und es so mit den feindlichen Kreaturen aufnehmen kann.
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(Bild: Entwickler)
3/6 Immer weiter bahnt man sich seinen Weg durch einen mysteriösen nordischen Wald, der von merkwürdigen Wesen angegriffen wird. Allerdings kann man nicht direkt attackieren und sich zur Wehr setzen. Stattdessen ist die Kooperation mit den anderen Waldbewohnern erforderlich.
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(Bild: Entwickler)
4/6 In den Gebieten warten kleine Umgebungsrätsel und Plattforming-Herausforderungen. Hier offenbart sich auch die größte Schwäche des Titels. Die Steuerung in Hüpfpassagen ist nicht immer perfekt und besonders beim Erklimmen vom Bäumen funktioniert leider oft überhaupt nicht.
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(Bild: Entwickler)
5/6 Die Welt von Fe ist reduziert, aber nicht minder farbenfroh. Die Umgebungen sind in satte Farben wie Grün, Blau oder Rot getaucht, mit denen die jeweils beabsichtigte Stimmung perfekt eingefangen wird.
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(Bild: Entwickler)
6/6 Oft lässt Fe Spieler orientierungslos im Wald stehen. Wer aber die Geduld aufbringt und mit der Fauna zu singen lernt, wird in eine einnehmende, sinnliche und poetische Welt gezogen, die Spielerfolge visuell und akustisch großzügig belohnt.