1 /8 Alle, die sich im Moment über das schlechte Wetter aufregen: Stellen Sie sich einfach vor, es wäre Winter. In Russland ... An diesem Tag hatte es übrigens minus 35 Grad - und das, was da am Straßenrand liegt, ist kein Stein.
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(Bild: Screenshot Youtube)
2 /8 Es ist ein Kätzchen, das am Boden fest gefroren ist. Entdeckt hat es ein Mann namens Slava letzten Winter, als er die Stra0e entlang fuhr.
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(Bild: Screenshot Youtube)
3 /8 Statt bei der Kälte im Auto zu bleiben, hielt der Russe an. Kaum hatte er die Tür seines Wagens geöffnet, hörte er das Katzerl um Hilfe schreien. Er zögerte nicht lange und besorgte warmes Wasser, um das arme Wesen vom Boden zu lösen.
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(Bild: Screenshot Youtube)
4 /8 Als das geschafft war, wickelte er das Kätzchen in eine Decke und drehte die Heizung in seinem Auto auf die höchste Stufe.
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(Bild: Screenshot Youtube)
5 /8 Kurz bevor sie bei ihm zu Hause angekommen waren, hatte sich der meiste Frost bereits aus dem Fell gelöst.
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(Bild: Screenshot Youtube)
6 /8 Daheim durfte sich das Tierchen dann über ein Plätzchen vor der Standheizung und über warme Decken freuen. "Sie hörte nicht mehr auf zu schnurren und rieb ihr Gesicht immerzu an meinen Händen", erzählt Slava.
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(Bild: Screenshot Youtube)
7 /8 Später brachte er die Katze, die er inzwischen Nika getauft hatte, zu einem Tierarzt. Dieser musste ihr den Schwanz amputieren, da dieser während der Zeit in der Kälte abgestorben war.
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(Bild: Screenshot Youtube)
8 /8 Aber auch das hat Nika gut überstanden - das Kätzchen lebt nun mit Slava zusammen. Und der könnte sich ein Leben ohne sein tapferes Kätzchen gar nicht mehr vorstellen.