1 /5 Solche, oder ähnliche Mails machen derzeit wieder im Internet die Runde. Vorsicht! Es handelt sich um gefälschte Zahlungsaufforderungen im Namen des Finanzministeriums.
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(Bild: Screenshot BMF)
2 /5 Der im E-Mail enthaltene Link verweist wieder auf eine gefälschte Webseite im Stil von FinanzOnline, die zur Eingabe von persönlichen Daten und Kontoinformationen auffordert.
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(Bild: Screenshot BMF)
3 /5 Bei genauerer Betrachtung fällt aber auf, dass die Webadresse nicht die des Finanzministeriums ist. Im veröffentlichten Beispiel ist es eine Domain aus Südafrika (.za).
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(Bild: Screenshot BMF)
4 /5 Zudem können Rechtschreibfehler auf vermeintlich staatlichen Webseiten ebenfalls ein Indikator für einen Betrugsversuch sein.
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(Bild: Screenshot BMF)
5 /5 Zum Vergleich: So sieht die echte FinanzOnline-Website des Finanzministeriums in Google Chrome aus.