- 1/7 Die Formel ist unter Indie-Titeln verbreitet: Ein Plattformer mit permanentem Tod, Pixelgrafik und zufällig generierten Umgebungen. Vom selben Schlag ist auch Flinthook von Tribute Games. Allerdings ist der Titel dermaßen liebevoll gestaltet, dass er sich deutlich von der massig vorhandenen Konkurrenz abheben kann....(Bild: Tribute Games)
- 2/7 Flinthook ist ein Geist mit einem ungewöhnlichen Beruf: intergalaktischer Schatzjäger. Der Weltraumpirat verfügt über einen Enterhaken. Dieser ist auch der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Spiels....(Bild: Tribute Games)
- 3/7 Dank diesem Werkzeug und der praktischerweise in allen Umgebungen reichlich vorhandenen Haken kann man ständig in Bewegung bleiben, um nicht von allerlei hübsch gestalteten Gegnern erledigt zu werden....(Bild: Tribute Games)
- 4/7 Man ist den bizarren Aliens aber nicht schutzlos ausgeliefert - im Gegenteil. Eine Plasmawaffe kann in alle Richtungen gefeuert werden und ist bei richtiger Handhabe in Kombination mit der Zeitlupenfunktion tödlich....(Bild: Tribute Games)
- 5/7 Roguelike-typisch sollte man aber nicht übermütig werden und stattdessen Vorsicht walten lassen. Sonst ist ja die ganze Beute weg....(Bild: Tribute Games)
- 6/7 Gnädig: Man muss nicht jeden Run von Null an beginnen. Die Missionen selbst sind bei Versagen futsch, nicht aber die Charakterentwicklung....(Bild: Tribute Games)
- 7/7 Flinthook hat keinen Haken. Das Gameplay ist wunderbar durchdacht, der Chiptune-Soundtrack verwöhnt die Ohren und die atemberaubende Pixelgrafik macht fast vergessen, dass gefühlt 80 Prozent der Roguelike-Games auf den Retro-Look setzen....(Bild: Tribute Games)